Fehlendes Geld gefährdet Ausbau von Straße und Schiene - Länder fordern Abhilfe
Wegen fehlender Gelder droht womöglich ein Stopp wichtiger Neubauprojekte im Verkehrsbereich bei Schiene und Straße. "Unser Defizit für Bundesfernstraßen liegt für den Zeitraum 2026 bis 2029 bei rund 15 Milliarden Euro", erklärte das Bundesverkehrsministerium am Donnerstag in Berlin, die Gesamtlücke beträgt Medienberichten zufolge mindestens 20 Milliarden Euro. Die Verkehrsministerkonferenz der Länder forderte den Bund eindringlich zum Nachsteuern auf.