Der Münchner Autobauer BMW hat seinen Absatz im Februar um 14,0 Prozent auf 91.758 Fahrzeuge gesteigert. "Nach dem deutlichen Anstieg im Januar haben wir auch im Februar ein kräftiges Absatzplus verbucht", erklärte Vertriebsvorstand Ian Robertson am Dienstag. "Auf wichtigen Absatzmärkten wie etwa den USA gibt es erfreuliche Anzeichen für eine allmähliche Erholung der Automobilkonjunktur."
Die Kernmarke BMW konnte weltweit um 13,7 Prozent auf 68.823 verkaufte Autos zulegen. Die Tochtermarke Mini verbesserte sich im Februar um 16 Prozent auf 13.443 Verkäufe, Rolls Royce setzte 67 Autos ab - gleich viele wie vor einem Jahr.
Besonders gut lief es für den Konzern in China, wo der Absatz sich um 96,7 Prozent auf 9.598 Autos fast verdoppelte. In den USA legten die Verkäufe um 16,3 Prozent 17.971 zu. Auch in Deutschland konnte der Autobauer zulegen. Der Absatz kletterte hier um 6,8 Prozent auf 15.612.