Industriestandort

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Video: Scholz - Deutschland ist und bleibt Industriestandort

Video Scholz - Deutschland ist und bleibt Industriestandort

STORY: HINWEIS: DIESEN BEITRAG ERHALTEN SIE OHNE SPRECHERTEXT. O-TON BUNDESKANZLER OLAF SCHOLZ: "Deutschland ist ein Industrieland. Und wenn man einen solchen Traditionsstandort besucht wie hier, der eine mittlerweile über 100-jährige Geschichte hat, dann sieht man: Es ist immer was anderes gemacht worden. Angefangen von Flugzeugmotoren über Verbrennerfahrzeuge, Hybridfahrzeuge, jetzt auch elektrische Fahrzeuge. Aber es ist immer produziert worden. Also, Industrie bedeutet, nicht immer das Gleiche zu machen, sondern immer das Modernste, technologisch weit Vorangebrachte zustande zu bringen und damit dazu beizutragen, dass Deutschland genau das bleibt, was es ist: Industrieland. Das ist aus meiner Sicht auch die große Aufgabe, die sich hinter dem merkwürdigen Wort Transformation verbirgt. Dass wir es schaffen, Industrieland zu bleiben, wirtschaftlich vorne dabei zu sein, mit modernster Technologie und gleichzeitig das Klima zu schützen, unsere Biodiversität zu erhalten."
Video: Baerbock: Wenn wir so weitermachen, gefährden wir den Industriestandort Deutschland

Video Baerbock: Wenn wir so weitermachen, gefährden wir den Industriestandort Deutschland

Annalena Baerbock, Kanzlerkandidatin Bündnis 90 / Die Grünen: "Wenn wir so weitermachen wie SPD und CDU in den letzten Jahren, dann gefährden wir den Industriestandort Deutschland und die Arbeitsplätze in Deutschland. Und genau das will ich nicht, sondern das Gegenteil. Zukünftig soll klimaneutraler Stahl in Eisenhüttenstadt, in Duisburg produziert werden, und nicht in China.") (ZWISCHENRUF) ("Gute Frage, und wo soll der Strom herkommen? Natürlich weiter aus der Steckdose und natürlich weiter in den Fabriken durch die Stromleitung, die wir haben. Aber dieser Strom muss in Zukunft klimaneutral sein." "Genau, wie Sie gerade reinrufen, da ist nichts gemacht worden. Weil wenn man aus der Kohle aussteigt, muss man natürlich Windkraftanlagen bauen. Ansonsten wird das nicht funktionieren. Und deswegen sagen wir klar und deutlich, zwei Prozent der Landesfläche für Windkraft." "Ja, wir wollen eine Vermögensbesteuerung wieder einführen. Ja, wir wollen dafür sorgen, dass Spitzenverdiener einen höheren Spitzensteuersatz zahlen."