Die Kirch-Verteidiger einigten sich mit der Deutschen Bank auf einen Vergleich: Diese darf frühestens am 30. August über den 40-prozentigen Springer-Anteil verfügen.
Die Pleite der KirchGruppe stellt auch die Bundesliga vor Probleme. Sollte es tatsächlich zu Gehaltskürzungen bei den Spielern kommen, drohen diese reihenweise abzuwandern.
Der Kabelnetz-Aufkäufer Liberty Media will nun doch nicht mehr beim defizitären Bezahlsender Premiere einsteigen. Dafür wird dort Ex-Pro7-Boss Kofler neuer Chef.