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Unfall auf dem Rhein: Hotelschiff rammt Brückenpfeiler bei Duisburg

Unfall auf dem Rhein Hotelschiff rammt Brückenpfeiler bei Duisburg

Bei der Kollision eines Passagierschiffs mit einem Autobahn-Brückenpfeiler auf dem Rhein bei Duisburg sind 27 Menschen verletzt worden. Die 129 Passagiere des Hotelschiffs "Swiss Crystal" stammten mehrheitlich aus Benelux-Staaten. Demnach war das Schiff in Richtung Niederlande unterwegs. Eine Sprecherin der Schweizer Reederei Scylla, unter deren Flagge das Schiff fuhr, konnte am frühen Mittwochmorgen nichts zu dem Unfall sagen. Das Schiff wurde bei dem Aufprall am Bug beschädigt. Ein zweites Passagierschiff kam der havarierten "Swiss Crystal" zu Hilfe und nahm die 26 Besatzungsmitglieder und 103 Passagiere an Bord. Der Unfall sei angesichts der vielen Menschen an Bord vergleichsweise glimpflich ausgegangen, sagte ein Polizeisprecher in Duisburg. Die A42 wurde wegen des Unfalls zwischen Kamp-Lintfort und Duisburg-Nord zunächst bis Mittwoch gesperrt.
Absurde Abrisstechnik

Sicherheit? Fehlanzeige! Dieser "professionelle" Abriss kann nicht gut gehen

Auf Baustellen gelten strenge Sicherheitsvorschriften - eigentlich.
Dieser Russe hat offenbar viel Selbstvertrauen. Ohne Helm und Sicherung will er eine Ruine abreißen.
Das Gebäude stürzt ein - jedoch nicht wie geplant. Die Etage reißt den Mann samt Säule zu Boden.
Der Bauarbeiter hat Glück: Mit einem Sprung rettet er sich auf die eingestürzte Betonplatte.
In Zukunft sollte der Mann besser einen Bagger benutzen.
Seit 20 Jahren existiert der Standort Bangalore: Mercedes-Forschungs- und Entwicklungsvorstand Dr. Thomas Weber (rechts) ist nac

Daimlers Software-Hirn

Das Mercedes Entwicklungszentrum im indischen Bangalore hat sich zu einem tragenden Pfeiler im Daimler-Konzerns entwickelt. Vor allem bei der Software übernehmen die Ingenieure zunehmend die Vorreiterrolle. Das liegt auch an den chaotischen Verkehrsverhältnissen.
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Entwicklungszentrum Bangalore Daimlers Software-Hirn

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