Schadenersatzzahlung

Ein Gericht in Japan hat ein Urteil über eine Schadenersatzzahlung in Höhe von 13,3 Billionen Yen (mehr als 80 Milliarden Euro) gegen vier ehemalige Manager der Betreiberfirma des havarierten Atomkraftwerks Fukushima aufgehoben. Das Obergericht in Tokio machte das Urteil am Freitag rückgängig, wie eine Gerichtssprecherin der Nachrichtenagentur AFP mitteilte.

New Yorks früherer Bürgermeister Rudy Giuliani ist pleite. Er war zuvor in einem Verleumdungsprozess zu einer Millionenstrafe verurteilt worden.

Er war einer der wichtigsten deutschen Wirtschaftsbosse, doch die Schmiergeldaffäre bei Siemens hat seinen Ruf schwer ramponiert. Ex-Chef Heinrich von Pierer macht jetzt einen Schritt in Richtung Imageverbesserung und will Schadenersatz zahlen. Und der fällt nicht zu knapp aus.

Ante S. und Robert Hoyzer werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr. Die Anwälte des Kroaten fordern jetzt, dass der Ex-Schiedsrichter bei einer Verurteilung die finanziellen Konsequenzen voll mittragen müsse.

Nachdem die Bundesnetzagentur festgelegt hat, wieviel die Telekom für ihrer Teilnehmerdaten von privaten Auskunfstdiensten verlangen darf, fordern diese nun zu viel gezahltes Geld zurück. In vorderster Front dabei: Konkurrent Telegate.