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Behörden: Keine Hinweise auf Strommarktmissbrauch während Dunkelflauten

Das Bundeskartellamt und die Bundesnetzagentur haben die teils massiven Schwankungen bei den Strompreisen an den Strombörsen zum Ende des vergangenen Jahres untersucht und keine Hinweise auf missbräuchliche Verhaltensweisen der Unternehmen gefunden. Die hohen Preise während der sogenannten Dunkelflauten im November und Dezember seien nicht das Ergebnis kartellrechtswidrigen Verhaltens gewesen, erklärten beide Behörden. Sie mahnten den raschen Zubau von steuerbaren Kapazitäten wie Gaskraftwerken und weitere Maßnahmen an.
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Bundeskartellamt beschäftigt sich mit starken Schwankungen an Strombörsen

Das Bundeskartellamt will die teils massiven Schwankungen bei den Strompreisen an den Strombörsen überprüfen. Das kündigte Behördenpräsident Andreas Mundt im Gespräch mit der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe) an. Das Kartellamt beobachte "die Preisbildung am Strommarkt fortlaufend und engmaschig", sagte er.
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Studie der Grünen Stromkonzerne zocken Privatkunden ab

An der Leipziger Strombörse sind die Preise seit Monaten im Sinkflug, doch der Verbraucher spürt davon nichts: Laut einer Studie der Grünen streichen die Konzerne so eine Milliarde Euro zusätzlich an Gewinnen ein. Die Stromindustrie wies den Abzocke-Vorwurf zurück.