
Leon Regnery, 23, Biologiestudent aus Düsseldorf, reist nach San Francisco
"Ich habe ein Austauschjahr in Michigan an der State University gemacht. Das ist nun vorbei. Jetzt will ich das Land noch besser kennenlernen, bevor es zurück nach Deutschland geht. Der Zug ist dafür ein toller Anfang: Was ich in den 36 Stunden an Bord schon alles gesehen habe, ist wirklich überwältigend. Vor allem die Sonnenaufgänge. Da fehlen mir die Worte, um die zu beschreiben. Dabei war die Reise im Zug eine Notlösung. Weil ich mit meinem Visum kein Auto in den USA mieten darf, blieb nur der Zug. Aber jetzt bin ich sehr froh, damit unterwegs zu sein. Es ist alles super entspannt. In San Francisco treffe ich einen Freund, für uns geht es dann weiter mit dem Bus Richtung Los Angeles. Wir wollen uns den Grand Canyon anschauen, den Zion-Nationalpark und Yosemite. Danach noch ein bisschen Zocken in Las Vegas. Die USA waren ja vor langer Zeit mal das Land der Züge. Diese DNA spürt man heute noch. Ich konnte mir den Schlafwagen, wo man ein eigenes Bad hat, nicht leisten. Die normalen Toiletten haben nur ein kleines Waschbecken. Aber das ist nicht schlimm, ich habe zwei Packungen Baby-Feuchttücher dabei. Das funktioniert für ein paar Tage sehr gut."
"Ich habe ein Austauschjahr in Michigan an der State University gemacht. Das ist nun vorbei. Jetzt will ich das Land noch besser kennenlernen, bevor es zurück nach Deutschland geht. Der Zug ist dafür ein toller Anfang: Was ich in den 36 Stunden an Bord schon alles gesehen habe, ist wirklich überwältigend. Vor allem die Sonnenaufgänge. Da fehlen mir die Worte, um die zu beschreiben. Dabei war die Reise im Zug eine Notlösung. Weil ich mit meinem Visum kein Auto in den USA mieten darf, blieb nur der Zug. Aber jetzt bin ich sehr froh, damit unterwegs zu sein. Es ist alles super entspannt. In San Francisco treffe ich einen Freund, für uns geht es dann weiter mit dem Bus Richtung Los Angeles. Wir wollen uns den Grand Canyon anschauen, den Zion-Nationalpark und Yosemite. Danach noch ein bisschen Zocken in Las Vegas. Die USA waren ja vor langer Zeit mal das Land der Züge. Diese DNA spürt man heute noch. Ich konnte mir den Schlafwagen, wo man ein eigenes Bad hat, nicht leisten. Die normalen Toiletten haben nur ein kleines Waschbecken. Aber das ist nicht schlimm, ich habe zwei Packungen Baby-Feuchttücher dabei. Das funktioniert für ein paar Tage sehr gut."
© Theo Stroomer/stern