Der kleine Plobb steckt im Albtraumpalast des bösen Motts fest. Er muss sich aus dieser grausamen Welt des Bösen befreien, um dann zu seinen Freunden zurückzukehren. Hört sich das kitschig an? Aber hallo! Trotzdem macht es viel Spaß, das kostenlose 3D-Spiel "plobb!" zu starten. In einer pink-plüschigen Kulisse steuert der Spieler ein eiförmiges Wesen hin und her, das jeder kleinen Bewegung des Mauszeigers umgehend folgt. So ist es kein Problem, den großen Kaugummiblasen auszuweichen, die im ganzen Level herumschwirren.
Mit der linken Maustaste "spuckt" der kleine Plobb auf diese Blasen. Unter diesem Beschuss schrumpfen sie schnell zusammen, um sich dann auf einmal zu teilen. Aus einer großen Blase werden so zwei kleine. Gelingt es dem Spieler, auch noch die letzte kleine Blase zu zerstören, so bleibt ein buntes Power-up zurück, das sich durch Überlaufen aktivieren lässt. plobb! entwickelt das alte Asteroids-Prinzip aber munter weiter. So birgt jedes Power-up eine große Überraschung. Mal frieren alle Blasen in einem Eishauch ein, mal bekommt der Spieler einen rettenden Schutzwall verpasst, mal schwirren die Spuckekugeln ganz gezielt und auch ums Eck auf die großen Blasen zu.
plobb! 1.0.4
System | ab Windows 98 |
Autor | nothing |
Sprache | Englisch |
Preis | Freeware |
Größe | ca. 6,5 MB |
Berühr mich nicht!
Im Spiel gibt es fünf Welten mit jeweils fünf Leveln. In jedem einzelnen Abschnitt gibt es ein Zeitlimit. Sobald die Zeit abgelaufen ist, wird es eng für den Spieler. Der pinkfarbene Bildschirm färbt sich auf einmal grün, und alle verbleibenden Blasen rasen plötzlich auf den kleinen Plobb zu wie Eisenstaub auf einen Magneten. Da fällt es ganz schön schwer, eine Berührung zu vermeiden. Denn das ist die große Schwachstelle von Plobb: Jede Berührung entzieht der Figur wertvolle Lebensenergie. Gerade einmal drei Herzen hat der Spieler zur Verfügung. Sind sie verbraucht, ist das Spiel vorbei, und es bleibt nur noch ein Eintrag in die Highscore-Liste.
Download beim Hersteller: www.nothing.ch