Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern warnt aus aktuellem Anlass vor Trickbetrügern, die verstärkt im Westteil des Landes und in Vorpommern unterwegs sind. Dabei verloren drei Geschädigte insgesamt etwa 90.000 Euro, wie Polizeisprecher am Donnerstag in Rostock und Anklam mitteilten. Seit Dienstag wurden etwa 20 solcher Betrugsversuche registriert - vor allem mit sogenannten Schockanrufen, wobei angeblich Kautionen für Angehörige gebraucht werden, und der WhatsApp-Masche. Dabei täuschen Absender von Nachrichten vor, dass sie ein neues Handy hätten, gerade nicht ans Konto herankämen und deshalb Geld bräuchten.