Raubkopieren

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Illegales Filmportal Hohe Haftsstrafe für Kino.to-Chef

Weil er rund 135.000 Filme raubkopiert und ins Netz gestellt hatte, muss der Kopf der Internetplattform Kino.to für vier Jahre und sechs Monate ins Gefängnis. Damit erfüllt sich ein Deal mit der Wirtschaftsstrafkammer.
Es ist verlockend: Im Internet liegen Texte und Musik einfach so rum - doch das Kopieren der Daten kann teuer werden

Millionenstrafe wegen Downloads Raubkopieren kann auch in Deutschland teuer werden

Es ist eine außergewöhnlich harte Strafe: 1,9 Millionen Dollar muss eine Amerikanerin zahlen, weil sie illegal Musik aus dem Internet heruntergeladen hat. Auch in Deutschland kann der widerrechtliche Download kostspielig werden. stern.de beantwortet die wichtigsten Fragen zum Urheberrecht.
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"Ripper"-Szene Raubkopieren als Sport

Der Film selbst steht nicht im Mittelpunkt - im harten Kern der Szene von Raubkopierern geht es darum, der Schnellste zu sein. Wer einen Kinofilm vor dem Start im Netz veröffentlicht, erntet Ruhm und Ehre unter den "Rippern".
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Scheibes Kolumne Forderungskatalog der Raubkopierer

Der Gesetzgeber hat entschieden: Wir sollen endlich mit dem Raubkopieren aufhören, sonst gibt es etwas auf die Finger. Gut, okay. Doch dafür muss die Platten-, Software- und Videoindustrie auch etwas tun. Hier ist unser Forderungskatalog.