Roboterhund

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Video: Roboterhund "Spot" läuft Wachrunden im Öltanklager

Video Roboterhund "Spot" läuft Wachrunden im Öltanklager

STORY: Der Roboterhund "Spot" von Boston Dynamics zieht im Öltanklager von Shell in Wesseling seine Runden. Er ist aber nicht auf der Suche nach Dieben oder Einbrechern, sondern er überwacht die technische Sicherheit. Dafür ist er unter anderem mit Wärmebildkameras und Gasdetektoren ausgestattet. Thomas Klein, Leiter für Digitale Innovation bei Shell Rheinland: “Durch die Automatisierung von Routinetätigkeiten und die durch Maschinen durchgeführt werden, können wir diese Monitoringaufgaben und Kontrollen viel engmaschiger durchführen. Das heißt, was wir alle drei Tage machen, können wir auch durchaus einmal oder zweimal am Tag machen, was natürlich auch die Anlagen, Sicherheit und das Monitoring erhöht.” Wo also sonst Menschen mühselig Treppen hinaufgehen müssten, übernehmen nun Drohnen die Beobachtung aus der Luft. Neben "Spot" und den Drohnen gibt es auch noch den auf Gummiketten laufenden Roboter "EXR2". Die Roboter liefern ihre Informationen in eine Datenzentrale und werden von dort aus auch gesteuert. Künstliche Intelligenz unterstützt an vielen Stellen, aber an den Monitoren sitzen weiterhin Menschen, die genau beobachten und beurteilen, was die Roboter an Daten liefern.
Paris: Zu gefährlich für Menschen: Roboterhund "Perceval" inspiziert Tunnel der Metro

Paris Zu gefährlich für Menschen: Roboterhund "Perceval" inspiziert Tunnel der Metro

Sehen Sie im Video: Roboterhund inspiziert gefährliche Tunnel der Metro in Paris.




Paris, Frankreich: Digitale Spürnase im Untergrund "Perceval" ist ein Roboterhund. Auf Einsatz im Metro-Tunnelnetz. Mit 360°-Kamera und Infrarot-Sensor. Das Metro-Netz ist 100 Jahre alt. Mit 308 Stationen auf 220 Km Länge. Perceval kommt in die riskantesten Schächte. William Niepceron, Infrastruktur-Inspektor: "Vor Perceval sind wir entweder nicht hier reingegangen, oder wir haben es getan, haben aber die Gesundheit der Arbeiter gefährdet. Dank Perceval können wir nun hinein, ohne dass die Arbeiter in Gefahr sind – und wir können Standorte überwachen, die wir vorher nicht unbedingt überwachen konnten." Der Roboter wurde von Boston Dynamics gebaut. Rund 100.000 Euro hat die Verkehrsgesellschaft für ihn bezahlt.