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Bär im Supermarkt in Numata

Bär randaliert in Supermarkt in Japan und verletzt zwei Menschen

Ein Bär ist in Japan in einen Supermarkt eingedrungen und hat dort zwei Menschen verletzt und Panik ausgelöst. Das Raubtier tauchte am Dienstagabend plötzlich in dem Geschäft in Numata nördlich von Tokio auf, wie Polizei und Feuerwehr am Mittwoch berichteten. Der Bär sei "durch den Haupteingang hereingekommen" und etwa vier Minuten lang im Laden geblieben, sagte der Supermarkt-Mitarbeiter Hiroshi Horikawa der Nachrichtenagentur AFP.
Spiegelspiel

Spiegelspiel

Alles doppelt: Eine Straßenszene in Japans Hauptstadt Tokio spiegelt sich in einer Fensterscheibe.
Nikkei-Index an der Tokioter Börse

Neue Regierungsspitze in Japan: Yen-Wechselkurs zum Euro auf Rekordtief

Nach der Wahl der nationalistischen Hardlinerin Sanae Takaichi an die Spitze von Japans Regierungspartei ist der Wert der Landeswährung Yen auf einen historischen Tiefstand gesunken. Montagfrüh fiel der Wechselkurs zur EU-Währung um 1,27 Prozent, ein Euro wurde mit 175,41 Yen gehandelt. Der Nikkei-Index an der Börse in Tokio legte zu Handelsbeginn hingegen um gut vier Prozent zu.
In Japan kommt ist immer häufiger zu Bärenattacken

Zwei Tote mutmaßlich durch Bärenangriffe in Japan

Bei zwei mutmaßlichen Bärenangriffen in verschiedenen Regionen Japans sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. In der nördöstlichen Präfektur Miyagi auf der Insel Honshu wurde eine etwa 70-jährige Pilzsammlerin tot in einem Wald aufgefunden, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Eine weitere Frau der Gruppe aus vier Pilzsammlern werde vermisst. Der Vorfall ereignete sich demnach bereits am Freitag.