
Marián Kuric “Doom”
Hinter diesem Foto steckt viel Mühsal. Der Slowake Marián Kuric ist passionierter Landschaftsfotograf, als dieser Vulkan auf Island ausbrach wusste er, da muss er hin. Zum Vulkan gab es jedoch weder offizielle Straßen noch Aussichtspunkte. Also war er und sein Freund Filip zu Fuß unterwegs. Es sei bitterkalt gewesen, der Wind hätte mit bis zu 80 km/h geblasen und es ging immer bergauf, von einem ein Krater durch den nächsten. Weil sie das Terrain nicht kannten, hatte sich die Wegstrecke verdreifacht. "Ich leide seit langem an einer Schädigung der Halswirbelsäule. Dieser Weg hatte mich völlig zerlegt. Ich konnte mich am Ende weder bücken noch meine Schuhe zubinden", erinnert sich Kuric. In den zwei Wochen sei er gerade einmal drei anderen Menschen begegnet. Mit im Rucksack hatte er seine Nikon Z7 und eine 14 – 30 mm f4 Objektiv. Mit seinem Stativ konnte er nur wenige Augenblick an der Position bleiben. "Jeden Moment konnte der Wind drehen und die giftigen Gase zu uns tragen. Viele haben danach sehr lange husten müssen", berichtet er. Dennoch sei es die bislang schönste Reise seines Lebens gewesen, sagt Marián Kuric.
Hinter diesem Foto steckt viel Mühsal. Der Slowake Marián Kuric ist passionierter Landschaftsfotograf, als dieser Vulkan auf Island ausbrach wusste er, da muss er hin. Zum Vulkan gab es jedoch weder offizielle Straßen noch Aussichtspunkte. Also war er und sein Freund Filip zu Fuß unterwegs. Es sei bitterkalt gewesen, der Wind hätte mit bis zu 80 km/h geblasen und es ging immer bergauf, von einem ein Krater durch den nächsten. Weil sie das Terrain nicht kannten, hatte sich die Wegstrecke verdreifacht. "Ich leide seit langem an einer Schädigung der Halswirbelsäule. Dieser Weg hatte mich völlig zerlegt. Ich konnte mich am Ende weder bücken noch meine Schuhe zubinden", erinnert sich Kuric. In den zwei Wochen sei er gerade einmal drei anderen Menschen begegnet. Mit im Rucksack hatte er seine Nikon Z7 und eine 14 – 30 mm f4 Objektiv. Mit seinem Stativ konnte er nur wenige Augenblick an der Position bleiben. "Jeden Moment konnte der Wind drehen und die giftigen Gase zu uns tragen. Viele haben danach sehr lange husten müssen", berichtet er. Dennoch sei es die bislang schönste Reise seines Lebens gewesen, sagt Marián Kuric.
© Marián Kuric/CEWE Photo Award