Die Brandenburger Landesregierung geht nach wie vor davon aus, dass das große Fischsterben in der Oder nicht nur natürliche Ursachen hat. "Das können wir getrost ausschließen, sonst würden sich die hohen PH-Werte und der erhöhte Sauerstoffgehalt und vieles andere mehr nicht erklären", sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Mittwoch in Beelitz. Man wisse noch nicht, was passiert sei. "Wir wissen nur, es muss etwas passiert sein."