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  • Italiens Nationalparks: 25 Gebiete zum Entdecken

Natur erleben Amore Mio! So beeindruckend schön sind Italiens Nationalparks

geo
  • von Peter Carstens
  • und Solvejg Hoffmann
  • sowie von Julia Großmann-Krieger
  • 31. März 2025
  • 13:30 Uhr
Blick auf die schwarzen Felsen von Pantelleria
Nationalpark Pantelleria
Setzt man mit dem Boot von Sizilien nach Pantelleria über, sieht man zunächst schwarz: die dunklen, schroffen Felsen der kleinen italienischen Mittelmeerinsel heben sich kontrastreich von den blau schimmernden Wellen ab. Setzt man dann einen Fuß auf die Insel, ändert sich das Bild: nun beherrschen Grüntöne die Landschaft. Wiesen, Felder und Wälder bedecken den größten Teil der Insel, seit 2016 steht sie als ausgewiesener Nationalpark unter Schutz. Alte Maultierpfade weisen Wandernden den Weg über die Insel, das insgesamt rund 150 Kilometer weite Wegenetz wird von der Forst- und Parkverwaltung regelmäßig gepflegt.
© Gregor Lengler/laif
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Von den Gipfeln der Alpen über uralte Wälder bis hin zu traumhaften Küstenstrichen vereinen diese Schutzgebiete die gesamte Bandbreite von Italiens Natur. Wir stellen sie vor

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Blick auf die schwarzen Felsen von Pantelleria
An der Stiefelspitze Italiens erstreckt sich ein wildromantisches Bergmassiv, in dem Wölfe, Wildkatzen und Habichtsadler heimisch sind. Der Nationalpark Aspromonte, was auf Deutsch so viel bedeutet wie "Rauer Berg", schützt dieses Gebiet und seine imposanten Naturdenkmäler. Unberührte Wälder, die zur Küste hin abfallen, wilde Wasserläufe und bizarre Felsformationen prägen das Landschaftsbild des Nationalparks. Dazwischen liegen verstreut kleine Dörfer, manche bewohnt und andere verlassen. Steile Serpentinenstraßen mit engen Haarnadelkurven verbinden die kleinen Orte, unter denen das Dörfchen Bova wegen seiner wunderschönen Panoramalage und der hübschen Altstadt zu den schönsten zählt.
Weite Pinien- und Buchenwälder, idyllische Buchten und knapp 150 Kilometer Küstenlinie, an der sich Klippen und Sandstrände abwechseln – der Nationalpark Gargano ist das grüne Herzstück Apuliens. Auf einer Fläche von 120.000 Hektar umfasst das Schutzgebiet zwölf verschiedene Ökosysteme und bietet eine der reichsten Artenvielfalten Europas. Dazu zählen auch die Tremiti-Inseln, die im Adriatischen Meer nördlich des Festlandes liegen. Wer den abwechslungsreichen Park erkunden möchte, tut dies am besten zu Fuß. Ein Großteil des Nationalparkgebiets ist für den Autoverkehr gesperrt.
Nationalpark Pollino
Wer pure Wildnis erleben möchte, ist im Nationalpark Abruzzen genau richtig. Er liegt nahe der italienischen Hauptstadt Rom und zählt zu den größten und ältesten Naturschutzgebieten Italiens. Dazu spielt er eine wichtige Rolle beim Schutz bedrohter Tierarten. Wölfe, Braunbären und Hirsche sind hier zuhause und mit etwas Glück bekommt man die scheuen Tiere auf einer Erkundungstour durch den Nationalpark zu Gesicht. Dichte Buchen- und Eichenwälder, zerklüftete Gipfel, malerische Bergseen und kleine Dörfer bilen zusammen eine unvergessliche Naturlandschaft.
Castelluccio di Norcia, Nationalpark Monti Sibillini
Blick auf den Vesuv in Italien
Blick aus der Vogelperspektive auf die Cala Goloritze
Bergwelten wie aus dem Bilderbuch, glitzernde Gebirgsseen und ein weites Netz aus Wanderwegen und Bergpässen machen die Belluneser Dolomiten zu einem Naturerlebnis der Extraklasse. Der "Parco Nazionale Dolomiti Bellunesi" schützt den atemberaubenden Naturraum auf knapp 320 Quadratkilometern. Zu seinen landschaftlichen Höhepunkten zählen die Felstürme "Cinque Torri", eine der bekanntesten Felsformationen der Dolomiten. Im Sommer lockt der etwas versteckt liegende Gebirgssee "Lago del Mis" schwitzende Wanderer an, die auf der Suche nach einer Abkühlung sind.
Frau wandert an der Küste der Cinque Terre in Richtung Corniglia
Am Fuße des namengebenden Berges Gran Paradiso erstreckt sich der italienische Nationalpark auf 70.000 Hektar über die Regionen Aostatal und Piemont. Eingebettet in eine fantastische Bergwelt voll eindrucksvoller Drei- und Viertausender, sind die felsigen Flanken und markanten Gipfel sowie die lose verteilten Almen im Gebiet des Nationalparks allgegenwärtig. Aktivurlauber können die Landschaft zu jeder Jahreszeit erkunden: Wanderwege durchziehen die Täler, Wasserfälle locken im Winter die Eiskletterer und viele Loipenkilometer die Ski-Langläuferinnen an.
Luftbild eines Strands in Italien
Der Nationalpark Gran Sasso und Monti della Laga ist ein Naturraum der Superlative. Die höchsten Berge des Apennin, der südlichste Gletscher Europas und eine der schönsten Hochebenen Italiens finden sich innerhalb der Parkgrenzen. Das Gran-Sasso-Massiv gehört zu den eindrucksvollsten Gebirgen Italiens und wer es auf langen Wandertouren erläuft, wird immer wieder mit fantastischen Ausblicken belohnt. Ab und zu trifft man auf Schafherden oder halbwilde Pferde, im Sommer blühen Orchideen, Enziane, Narzissen, Veilchen und andere Bergblumen. Zu den landschaftlichen Höhepunkten zählen der Stausee Lago di Campotosto, der gigantische Felsblock Corno Grande (Foto) mit dem Gletscher Calderone und die traumhaft schöne Hochebene Campo Imperatore.
Nationalpark Asinara
Der Nationalpark gehört zum Gebirgszug des Apennin und liegt auf der Grenze zwischen der Toskana und der Romagna. Der Park bietet sowohl Wanderern als auch Radfahrern und Wassersportlern besondere Erlebnisse: In den uralten Wäldern sind Hirsche und Wölfe zu Hause, der Wasserfall von Acquacheta stürzt sich 70 Meter durch die Felsen herab, und der Ridracoli-See lädt zu Kanutouren ein.
Mit einem mittelalterlichen Highlight wartet der Nationalpark Alta Murgia im Südosten Italiens auf: Das Castel Del Monte mit seinem achteckigen Grundriss thront trotzig auf einer Anhöhe nahe der apulischen Stadt Andria. Erbaut wurde das heutige Unesco-Welterbe ab dem Jahr 1240 von dem Staufenkaiser Friedrich II. – aber anscheinend nie vollendet. Obwohl die Kalklandschaften des Nationalparks über Jahrhunderte hin von Menschen verändert wurden, bewahrt die Alta Murgia noch heute eine Flora und Fauna von großer Bedeutung.
Eines der ältesten und zugleich größten Schutzgebiete im Alpenraum ist der Nationalpark Stilfserjoch im Herzen des Hochgebirges. Das Areal umfasst die typischen, von Gletschern und Flüssen geformten Täler rund um das imposante Ortler-Cevedale-Massiv. Geprägt wird es durch imposante Berggipfel, üppige Wälder, Bergwiesen und Wildbäche.
Vor die nordöstliche Küste Sardiniens scheint ein gut gelaunter Gott einen ganzen Archipel aus Granitfelsen, mit grüner Macchia beflaumt, ins Wasser gestreut zu haben. Die meisten Inseln sind unbewohnt und nicht mehr als steinerne Brösel an der gerade mal zwölf Kilometer breiten Meerenge nahe Sardinien. Zusammen bilden die Eilande den "Nationalpark Arcipelago di La Maddalena", ein Schutzgebiet, in dem man hervorragend segeln kann. Ein schöneres Revier für Bootstouren als hier wird man im Mittelmeer so schnell nicht finden – Wasser, das in Blau- und Grünnuancen schimmert und dem man auf den Grund sieht.
Das Orfento-Tal (Foto) ist nur eines von vielen Naturhighlights des Nationalparks Majella in den Abruzzen. Neben Bergen – mehr als die Hälfte der gesamten Parkfläche liegt höher als 2000 Meter – und wilden Tälern sind für den Park zahlreiche Karstebenen charakteristisch. Die Kernzone des Nationalparks gehört zu den von der European Wilderness Society zertifizierten Wildnis-Gebieten.
Nationalpark Cilento und Vallo di Diano
Sonnenuntergang im Winter aus der Luft, aufgenommen von einer Drohne auf dem Berg La nuda, Nationalpark Toskanisch-emilianischer Apennin, Cerreto Laghi, Gemeinde Ventasso, Provinz Reggio Emilia, Bezirk Emilia-Romagna, Italien, Europa
Panoramablick über die von den Etruskern erbauten Burg Volterraio (394m) mit Blick auf die Bucht von Portoferraio, Elba, Toscana, Italien.
Aerial view of Pietrapertosa rural village in Apennines Dolomiti Lucane. Basilicata, Italy, at sunset
Kalabrien/Nationalpark Sila (Parco Nazionale della Sila): Pferd bei San Giovanni in Fiore, Apulien
Im Hinterland des Lago Maggiore befindet sich mit dem Nationalpark Val Grande eines der letzten wilden Gebiete in den europäischen Alpen. Bis 1969 war die Region von intensiver Alpwirtschaft und übermäßiger Holznutzung geprägt. Mit Aufgabe der letzten Alm übernahm die Natur wieder. Dichte undurchdringliche Wälder prägen das heutige Landschaftsbild, durch das sich sieben Seitentäler sowie das namensgebende Val Grande ziehen, durchsetzt von markanten Gipfeln wie dem Monte Togano oder dem Pizzo Mottac. Wer dieses Gebiet erkunden möchte, sollte Wandererfahrung haben. Bewirtschaftete Almen gibt es keine, lediglich kleine Schutzhütten.
  • Italien
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