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Am Ende starb ein Mann. Er lag mit dem Bauch nach unten auf der Brücke, die Schlägerei hatte aufgehört, sein blutender Bruder beugte sich zu ihm hinab. Eine der Polizistinnen, die in der Nähe gestanden hatten, sollte später aussagen, dass sie ihn noch habe röcheln hören, dann sei er nach vorn gekippt. Es war der 22. März 2024 in Stade, einer niedersächsischen Stadt aus Klinker und Fachwerk nahe Hamburg, und im Kopf des Mannes steckte ein Messer. So viel ist sicher.