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Justitia

Lebenslange Haft wegen Mordes nach tödlichem Streit zwischen Großfamilien in Stade

Nach einem tödlichem Messerangriff während eines Streits zwischen konkurrierenden Großfamilien ist ein 35-Jähriger am Freitag im niedersächsischen Stade zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das dortige Landgericht sprach den Mann wegen heimtückischen Mordes schuldig, wie eine Sprecherin mitteilte. Demnach eskalierte nach der Urteilsverkündung die Situation im Verhandlungssaal, Beamte setzten Reizgas ein.
Lieferschiff "Maria Energy" vor der FSRU "Hoegh Esperanza" Januar 2023

Energieversorgung: Zweites LNG-Schiff macht vor Wilhelmshaven fest

In Wilhemshaven hat ein zweites Spezialschiff zur Umwandlung von Flüssiggas (LNG) in Erdgas festgemacht. Die "Excelsior" mit 277 Meter Länge soll nun zunächst in den Testbetrieb gehen und in den kommenden Wochen mit dem Ferngasnetz verbunden werden, wie die Deutsche Energy Terminal (DET) in Düsseldorf am Montag mitteilte. Umweltschützer kritisieren den Ausbau der LNG-Kapazitäten in Deutschland scharf. Laut Deutscher Umwelthilfe (DUH) droht eine "massive Überkapazität".
Darstellung der Göttin Justitia

Urteil: Festes LNG-Terminal in Stade darf gebaut werden und in Betrieb gehen

Das feste Flüssiggas-Terminal in Stade darf gebaut werden und in Betrieb gehen. Die Genehmigung dafür sei nicht zu beanstanden, entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Donnerstag. Eine Klage des niedersächischen Landesverbands der Umweltvereinigung BUND hatte keinen Erfolg. (Az. 7 A 3.24)
Statue der Göttin Justitia

Bundesverwaltungsgericht verhandelt über geplantes festes LNG-Terminal in Stade

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt am Donnerstag ab 09.30 Uhr über das geplante feste Flüssiggas-Terminal im niedersächsischen Stade. Gegen die Genehmigung klagte der Umweltverband BUND, unterstützt von der Deutschen Umwelthilfe. Sie bemängeln Verstöße gegen die Klimaziele und sicherheitsrelevante Probleme. (Az. 7 A 3.24)