Der Weg zur positiven Geburt Dreifach-Mutter Laura macht anderen Frauen Mut: Eine schöne Geburt ist möglich, sogar wenn das Baby falsch herum liegt

Aufgeschrieben von Anja Reumschüssel
Eine Frau hält nach der Geburt ihr Neugeborenes im Arm
Unter Schmerzen gebären? Nicht unbedingt meint Autorin Anja Reumschüssel und erzählt von einem der kraftvollen und selbst ermächtigenden Moment voller Euphorie, wenn das Kind auf der Welt ist
© Adobe Stock
Die meisten Mütter sprechen gar nicht darüber und viele erzählen eher von traumatischen Erlebnissen der Geburt ihrer Kinder. Laura will es anders machen. Die 38-Jährige hat drei Kinder geboren und ist stolz auf diese Leistung. Sie will anderen Frauen Mut machen: Eine schöne Geburt ist möglich, sogar wenn das Baby falsch herum liegt.

"Wenn ich an Geburten denke, denke ich zuerst an den Moment danach. An die Freude und Erleichterung darüber, was man geschafft hat, und an das Sushi, das wir dann bestellen. Es ist wie ein ganz krasser Marathon, ein Iron Man. Vorher bin ich freudig aufgeregt, zwischendurch ist es richtig anstrengend und zum Schluss bin ich stolz und euphorisch. Und habe mein Baby im Arm.

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