Wegen des sogenannten "Spring Breaks" lassen es US-Studierende derzeit krachen – gänzlich ohne Masken und Abstand. Die kürzlich verhängte Ausgangssperre ab 20 Uhr soll bei vielen Partygängern für Unmut gesorgt haben.
Kein Abstand, keine Masken Verstörende Party-Bilder: Mehr als 1000 Festnahmen bei "Spring Break" in Miami

Spring Break: Verstörende Party-Bilder – mehr als 1000 Festnahmen in Miami.
© AFP
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Die Behörden von Miami im US-Bundesstaat Florida haben es dieser Tage mit Tausenden feiernden Studierenden zu tun, die keine Masken tragen und die Social-Distancing-Regeln nicht beachten. Wegen des sogenannten "Spring Breaks", eine meist ein- bis zweiwöchige Pause des Studienbetriebs US-amerikanischer Colleges und Universitäten, fahren junge Leute nach Florida, um die hohen Temperaturen am Strand und bei Parties zu genießen und mal ordentlich abzufeiern. Miami hat daher eine Ausgangssperre ab 20 Uhr verhängt. Zudem sperrte die Stadt gewisse Bereiche ab, in denen es zu Partys kam, und Autobahnen, die in und aus der Stadt führen. Außerdem wurden sämtliche Geschäfte geschlossen. Während des nächtlichen Vorgehens der Polizei gegen die Partygänger soll es zu Straßenschlachten und mehr als 1000 Festnahmen gekommen sein, berichten mehrere Medien.
Die Behörden von Miami im US-Bundesstaat Florida haben es dieser Tage mit Tausenden feiernden Studierenden zu tun, die keine Masken tragen und die Social-Distancing-Regeln nicht beachten. Wegen des sogenannten "Spring Breaks", eine meist ein- bis zweiwöchige Pause des Studienbetriebs US-amerikanischer Colleges und Universitäten, fahren junge Leute nach Florida, um die hohen Temperaturen am Strand und bei Parties zu genießen und mal ordentlich abzufeiern. Miami hat daher eine Ausgangssperre ab 20 Uhr verhängt. Zudem sperrte die Stadt gewisse Bereiche ab, in denen es zu Partys kam, und Autobahnen, die in und aus der Stadt führen. Außerdem wurden sämtliche Geschäfte geschlossen. Während des nächtlichen Vorgehens der Polizei gegen die Partygänger soll es zu Straßenschlachten und mehr als 1000 Festnahmen gekommen sein, berichten mehrere Medien.