Infografik Was den Mann aufrichtet

Hirn, Nervenstränge, Muskeln und Arterien sorgen dafür, dass das beste Stück des Mannes funktioniert.

Ein praller Po, ein sinnlicher Duft, eine sanfte Berührung - schon senden die Sinnesorgane aufmunternde Signale ans Gehirn. Auch erotische Fantasien können bestimmte Regionen unserer Steuerzentrale aktivieren.

Sind die Reize stark genug, gibt das Hirn den Befehl zur Erektion, der über das Rückenmark bis in den Unterleib geleitet wird. Dort entspannen sich Muskeln, die normalerweise die Penis-Arterien einschnüren. Blut strömt ins Glied, macht es größer, härter und richtet es auf.

Erektionsstörungen können die Folge von Gefäßleiden, Hormonstörungen oder anderen Erkrankungen sein, die den Versteifungsprozess des Glieds beeinträchtigen. Manchem mangelt es aber auch einfach an Lust, generell oder jedenfalls in seiner Partnerschaft. In solchen Fällen helfen Mittel wie Viagra nicht weiter.

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