
Der Filmstar hatte mit Depressionen und Schlaflosigkeit zu kämpfen, schluckte regelmäßig Tabletten und trank zu viel Alkohol. Von Problemen überschattet waren deshalb auch die Dreharbeiten für ihren letzten Film "Something's Got to Give", die im Frühjahr 1962 begannen und nach Monroes Tod nicht beendet werden konnten.
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