Todestag

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Demonstration Rechtsextremer in Madrid

50 Jahre nach Tod von Diktator Franco: Hunderte Rechtsextreme marschieren durch Madrid

Kurz nach dem 50. Todestag des spanischen Diktators Francisco Franco sind hunderte Rechtsextreme durch Madrid marschiert. Anhänger der faschistischen Falange-Organisation zogen am Freitag vom Hauptquartier der konservativen Volkspartei PP zum Sitz der regierenden sozialistischen Partei PSOE, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Dort wurden sie demnach von einem großen Polizeiaufgebot erwartet. 
Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez (Archivbild)

Spaniens Regierungschef würdigt am 50. Todestag von Franco spanisches "Wunder"

Am 50. Todestag des spanischen Diktators Francisco Franco hat Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez das "Wunder" der spanischen Demokratie gewürdigt. Die Entwicklung Spaniens nach Francos Tod sei "eine fast einzigartige Erfolgsgeschichte: der Übergang von einer repressiven Diktatur zu einer vollständigen Demokratie", erklärte Sánchez am Donnerstag. "Das ist eine außergewöhnliche Leistung, die nur sehr wenige geschafft haben."
Harry im Gespräch mit Preisträgerin beim WellChild-Award

Dritter Todestag der Queen: Prinz Harry besucht Grab auf Schloss Windsor

Der britische Prinz Harry hat am dritten Todestag der Queen das Grab seiner Großmutter Königin Elizabeth II. auf Schloss Windsor besucht. Der jüngere Sohn von König Charles III. habe am Montag einen Kranz an dem Grab niedergelegt, teilte ein Sprecher des Prinzen mit. Über ein angebliches Versöhnungstreffen mit seinem Vater wurde zunächst nichts bekannt. Der Sprecher sagte lediglich, Harry habe das Grab der Queen alleine besucht.