Mila Kunis hat in ihrer Rede bei der Oscar-Verleihung die "Unverwüstlichkeit" des ukrainischen Volkes gelobt. Die Schauspielerin stammt gebürtig aus dem ukrainischen Czernowitz. Mit ihrer Rede läutete die 38-Jährige den politischsten Moment der Oscar-Verleihung ein.
Schweigeminute bei Oscars "Unverwüstlichkeit": Mila Kunis hält bewegende Rede zum Krieg in ihrem Heimatland Ukraine

Schweigeminute bei Oscars 2022: Mila Kunis hält bewegende Rede zum Ukraine-Konflikt
© Angela Weiss / AFP
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Mila Kunis hat in ihrer Rede bei der Oscar-Verleihung die "Unverwüstlichkeit" des ukrainischen Volkes gelobt. Die in der Ukraine geborene Schauspielerin sprach während ihrer Rede bei der Preisverleihung über die anhaltende Invasion Russlands in dem Land. "Die jüngsten globalen Ereignisse haben viele von uns erschüttert", sagte Kunis. "Doch wenn man die Stärke und Würde derer sieht, die mit solchen Zerstörungen konfrontiert sind, ist es unmöglich, nicht von ihrer Widerstandskraft bewegt zu sein." Die 38-Jährige läutete damit den politischsten Moment der Oscar-Verleihung ein. Auf ihre Rede folgte eine Schweigeminute, die die Veranstalter mit Texttafeln unterlegten: "Die Ressourcen sind knapp, und wir - gemeinsam als globale Gemeinschaft - können mehr tun.", hieß es unter anderem.. Die Veranstalter beendeten die Schweigeminuten mit einem Aufruf: "Wir bitten Sie, die Ukraine in jeder Weise zu unterstützen, die Ihnen möglich ist."
Mila Kunis hat in ihrer Rede bei der Oscar-Verleihung die "Unverwüstlichkeit" des ukrainischen Volkes gelobt. Die in der Ukraine geborene Schauspielerin sprach während ihrer Rede bei der Preisverleihung über die anhaltende Invasion Russlands in dem Land. "Die jüngsten globalen Ereignisse haben viele von uns erschüttert", sagte Kunis. "Doch wenn man die Stärke und Würde derer sieht, die mit solchen Zerstörungen konfrontiert sind, ist es unmöglich, nicht von ihrer Widerstandskraft bewegt zu sein." Die 38-Jährige läutete damit den politischsten Moment der Oscar-Verleihung ein. Auf ihre Rede folgte eine Schweigeminute, die die Veranstalter mit Texttafeln unterlegten: "Die Ressourcen sind knapp, und wir - gemeinsam als globale Gemeinschaft - können mehr tun.", hieß es unter anderem.. Die Veranstalter beendeten die Schweigeminuten mit einem Aufruf: "Wir bitten Sie, die Ukraine in jeder Weise zu unterstützen, die Ihnen möglich ist."