"So eine Stadt gibt es kein zweites Mal auf der Welt", heißt es in "Midnight in Paris". Die Schönheit und der Lebensstil der französischen Hauptstadt werden in unzähligen Filmen gefeiert. Hier sind die zehn besten.
Paris. Die Stadt der Mode. Die Stadt der Esskultur. Die Stadt der Liebe. Das muss auch nach Freitag, dem 13. November 2015, gelten. Die Attentäter von Paris wollten mit ihrem bestialischen Terror die Kultur einer Stadt, einer Nation, der westlichen Welt ins Wanken bringen. Das darf ihnen nicht gelingen. Diese zehn Filme zeigen das schöne, das lebendige, das liebenswürdige Paris. Eine Liebeserklärung auf Zelluloid.
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Paris als Märchen: Das ist "Die fabelhafte Welt der Amélie". Überraschend, skurril und verrückt zugleich verfolgen wir das Schicksal der Protagonisten in diesem so liebenswürdigen Paris. Rührend!
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18 Episoden erzählen Geschichten aus den jeweiligen Arrondissements von Paris: Mal schön, mal spannend, mal erschreckend wird so ein Bild der französischen Hauptstadt gezeichnet. Eines eint alle: die Liebe zu Paris. Bewegend!
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Neben Eiffelturm und Notre Dame ist das Moulin Rouge eines der Wahrzeichen von Paris. Inzwischen in die Jahre gekommen, ließ Baz Luhrmann es in seinem gleichnamigen Film von 2001 noch einmal auferstehen - mit Nicole Kidman als Cancan-Tänzerin. Der Zuschauer schwelgt in opulenten Bildern und kann sich an diesem Paris gar nicht satt sehen - und hören. Zauberhaft!
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"Paris am Morgen ist wunderschön. Paris am Nachmittag ist charmant. Paris am Abend ist bezaubernd. Aber Paris nach Mitternacht ist magisch!" Woody Allen wirft in seiner Filmkomödie mit Paris-Klischees nur so um sich. Das macht er aber so liebenswert, dass daraus ganz großes Gefühlskino entsteht. Wunderbar!
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"Ich liebe gutes Essen, doch gutes Essen ist für eine Ratte schwer zu finden", sagt Wanderratte Rémy. Was liegt also näher, als sich in einem Pariser Feinschmeckerlokal sein Zuhause zu suchen. Der Disney-Animationsfilm ist eine Liebeserklärung an französische Kochkunst - und dabei so leicht bekömmlich wie ein Soufflé. Bon appétit!
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Louis de Funès nimmt die französische Lebensart auf die Schippe: Die Komödie von 1976 zeigt zwar keine schönen Paris-Bilder, gibt aber einen humorigen Einblick in das Allerheiligste der Franzosen: ihre Esskultur. Lustig!
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Es ist der Teenie-Kultfilm der 80er Jahre: "La Boum - die Fete" war Sophie Marceaus Kino-Debüt. Einfühlsam werden die Generationenkonflikt zwischen Eltern und heranwachsenden Jugendlichen thematisiert. Und mit "Reality" von Richard Sanderson lieferte Film einen Nummer-eins-Hit. Zeitgeistig!
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Paris, die Stadt der Liebe. Ein Polizist verguckt sich in eine Dirne und bringt sie auf den Pfad der Tugend. Der Billy-Wilder-Film von 1963 mit Jack Lemmon und Shirley MacLaine in den Hauptrollen ist anrührend und lustig zu gleich. Einfach schön!
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Ein Obdachloser, der auf einer Brücke lebt, verliebt sich in eine fast erblindete Malerin. Das französische Melodram "Die Liebenden von Pont Neuf" klingt zunächst nicht nach an einer Hommage an Paris. Doch die Bilderflut ist überwältigend. Seine, Eiffelturm, Notre Dame - so hat sie der Zuschauer noch nie gesehen. Fantastisch!
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Ja, eigentlich spielt dieser Film in New York City. Erst in den Schlussszenen ist überhaupt etwas von Paris zu sehen. Trotzdem ist "Der Teufel trägt Prada" eine Hommage an die französische Hauptstadt. Denn in den Minuten davor träumen die Mitarbeiterinnen von Miranda Priestley sehnlichst davon, einmal in die Metropole der internationalen Modeszene zu fahren: Denn Paris, das steht auch für Louis Vuitton, Dior oder Chanel. Stilvoll!