
Dennis E. Taylor: Ich bin viele
Gesprochen von: Simon Jäger
Spieldauer: 11 Std. und 14 Min.
Kein Star Trek, aber Gene Roddenberry hätte sicher seine Freude daran gehabt. „"ch bin viele" zählt zu den witzigsten und cleversten Science-Fiction-Romanen der vergangenen Jahre. Eine Geschichte, wie sie viele Star-Trek-Nerds eines Tages wohl am liebsten selbst erleben möchten. Star-Trek-Fan Bob verkauft erfolgreich sein Software-Startup und ist mit einen Schlag reich. Als Freund der Science-Fiction schließt er sogleich seine eigene Art von Lebensversicherung ab: Ein Kryo-Unternehmen soll nach seinem Tod seinen Kopf einfrieren. Vielleicht könne man ihn in ferner Zukunft wiederbeleben, so seine Hoffnung. Wenige Stunden später ist Bob tot. Überfahren beim Überqueren einer Straße vor der Star-Trek-Convention. Als Bob wieder erwacht, sind weit über 100 Jahre vergangen. Ein Mensch ist er nicht mehr, sondern eine künstliche Intelligenz. Sein Auftrag: Als Sonde die Tiefen des Alls erkunden und eine neue Erde suchen. Bob ist begeistert.
Gesprochen von: Simon Jäger
Spieldauer: 11 Std. und 14 Min.
Kein Star Trek, aber Gene Roddenberry hätte sicher seine Freude daran gehabt. „"ch bin viele" zählt zu den witzigsten und cleversten Science-Fiction-Romanen der vergangenen Jahre. Eine Geschichte, wie sie viele Star-Trek-Nerds eines Tages wohl am liebsten selbst erleben möchten. Star-Trek-Fan Bob verkauft erfolgreich sein Software-Startup und ist mit einen Schlag reich. Als Freund der Science-Fiction schließt er sogleich seine eigene Art von Lebensversicherung ab: Ein Kryo-Unternehmen soll nach seinem Tod seinen Kopf einfrieren. Vielleicht könne man ihn in ferner Zukunft wiederbeleben, so seine Hoffnung. Wenige Stunden später ist Bob tot. Überfahren beim Überqueren einer Straße vor der Star-Trek-Convention. Als Bob wieder erwacht, sind weit über 100 Jahre vergangen. Ein Mensch ist er nicht mehr, sondern eine künstliche Intelligenz. Sein Auftrag: Als Sonde die Tiefen des Alls erkunden und eine neue Erde suchen. Bob ist begeistert.
© Heyne