Medienmogul Fuller "World Idol" wird "Olympische Spiele der Popmusik"

Medienmogul Fuller: "World Idol" wird "Olympische Spiele der Popmusik"

Hamburg - Der britische Medienmogul Simon Fuller, der Mitte der 90er Jahre die Spice Girls berühmt machte und die Show "Pop Idol" ("Deutschland sucht den Superstar") erfand, rechnet für seine neue Show "World Idol" mit weltweit 100 Millionen Zuschauern. In einem Interview mit dem stern kündigte Fuller an, dass in der Sendung, die im Dezember ausgestrahlt werden soll, die "Pop Idol"-Gewinner aus elf Ländern - unter anderem Deutschland, England, USA und Frankreich - gegeneinander antreten sollen. Am Ende könne das Publikum seinen Favoriten per Telefon oder Internet wählen. Eine Woche später werde in einer zweiten Show dann der Sieger bekannt gegeben. "Das werden die Olympischen Spiele der Popmusik", sagte Fuller dem stern.

Fuller, der von Ex-Spice-Girl Victoria Beckham erneut als Manager engagiert wurde, sagte dem stern, dass er derzeit an einem Magazin namens "The Beckhams" arbeitet, in dem Victoria ihre eigene Modekollektion vorstellen soll. Victoria und David Beckham bezeichnete er als weltweite Superstars der Boulevard-Presse. Er wolle diese Popularität gewinnbringend für sie um setzen.

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