Robert Mitchum
"Fahr zur Hölle, Liebling" (1975)
Nach "Murder, My Sweet" die zweite Adaption von "Farewell, My Lovely", diesmal zeitgemäß aufbereitet für das "Dirty Harry"-geschulte Publikum: actionreicher, freizügiger, brutaler. Und mit Robert Mitchum, dem damals 58-jährigen, mit allen Hollywood-Wassern gewaschenen Haudegen, der Marlowe als sehr zynischen, ziemlich wütenden Veteranen spielt, den nichts mehr überraschen kann (zwei Jahre später noch mal, ohne Schlapphut, im Remake "Tote schlafen besser", das im London der 70er angesiedelt ist und von dem nur noch die beeindruckende Starbesetzung in Erinnerung geblieben ist). Funfact zum Thema Stars von morgen: Sylvester Stallone spielt eine Minirolle als Kleingangster. (4/5 Sternen)
"Fahr zur Hölle, Liebling" (1975)
Nach "Murder, My Sweet" die zweite Adaption von "Farewell, My Lovely", diesmal zeitgemäß aufbereitet für das "Dirty Harry"-geschulte Publikum: actionreicher, freizügiger, brutaler. Und mit Robert Mitchum, dem damals 58-jährigen, mit allen Hollywood-Wassern gewaschenen Haudegen, der Marlowe als sehr zynischen, ziemlich wütenden Veteranen spielt, den nichts mehr überraschen kann (zwei Jahre später noch mal, ohne Schlapphut, im Remake "Tote schlafen besser", das im London der 70er angesiedelt ist und von dem nur noch die beeindruckende Starbesetzung in Erinnerung geblieben ist). Funfact zum Thema Stars von morgen: Sylvester Stallone spielt eine Minirolle als Kleingangster. (4/5 Sternen)
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