
"Get the F*ck out of my House"
Der Sinn der Show: Wer als Letzter im Haus übrig bleibt, gewinnt 100.000 Euro. In der ersten Woche sind 25 der 100 Kandidaten ausgezogen, damit bleiben noch 75 übrig. Doch für die gibt es keine Entspannung: Denn die Wohnfläche wird verkleinert. Es bleibt also eng. Insgesamt erinnert das Format an "Big Brother", den Klassiker des Reality-TV. Bei "Get the F*ck out of my House" müssen die Kandidaten allerdings unter noch härteren Bedingungen ausharren. Dementsprechend flossen gleich in der ersten Folge ordentlich Tränen. Im schlimmsten Fall dauert der Aufenthalt einen Monat.
© ProSieben/Willi Weber