
2011 stand Hillary Swank in der Kritik, da sie an der Geburtstagsfeier des tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow teilnahm, dem etliche Menschenrechtsverletzungen, unter anderem Mord und Folter vorgeworfen werden. Für den Auftritt soll Swank 1,5 Millionen Dollar erhalten haben. Der "Spiegel" berichtete 2011, dass sie ihren Auftritt sehr bedaure. Man habe ihr die Veranstaltung als "Symbol der Hoffnung für die Menschen von Tschetschenien" angepriesen.
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