Der neue "Spider-Man"-Darsteller Andrew Garfield will "einfach nur ein Schauspieler sein". Doch weil der 28-Jährige nun die einstige Superheldenrolle von #Link;http://www.stern.de/kultur/film/tobey-maguire-von-wegen-schuechtern-der-junge-ist-abgebrueht-526160.html;Tobey Maguire# übernimmt, macht er sich kurz vor dem internationalen Erscheinen von #Link;http://www.stern.de/video/kinotrailer-the-amazing-spider-man-1767773.html;"The Amazing Spider-Man"# Sorgen: Er hat Angst, zu viel unerwünschte Aufmerksamkeit zu bekommen. "Die Aufmerksamkeit, die mit Spider-Man kommen wird, macht mich nicht glücklich und ich habe festgestellt, dass ich tatsächlich einfach nur ein Schauspieler sein will", sagte Garfield im Interview mit der Zeitschrift "Nylon Guys". "Ich habe keinerlei Interesse daran, ein Filmstar zu sein."
Am Set vom neuen "Spider-Man"-Film #Link;http://www.stern.de/lifestyle/leute/bei-andrew-garfield-und-emma-stone-stimmte-die-chemie-sofort-1840402.html;lernte er seine jetzige Freundin Emma Stone kennen#. Das Verlangen nach Bestätigung sei für ihn etwas Menschliches. Doch: Kritiken über sein Broadway-Debüt in Arthur Millers "Death of a Salesman" lese er nicht. "Wir alle brauchen Bestätigung als Menschen. Wir alle brauchen hin und wieder einen Klaps auf die Schulter, damit wir weitermachen, wie der Affe, der eine Banane bekommt. Aber ich fing an, mich darauf zu verlassen und die Bestätigung wirklich zu brauchen", sagte er.
In Deutschland kommt Garfield am 28. Juni als neuer "Spider-Man" auf die Leinwände, seine Partnerin Emma Stone übernimmt in dem Film die Rolle der Gwen Stacy. Die drei vorherigen "Spider-Man"-Kinofilme waren außerordentlich erfolgreich, „Spider-Man 3“ spielte weltweit circa 890,5 Millionen US-Dollar ein.
