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Schwanger mit Zwillingen Amal und George Clooney wollen nicht mehr in Krisengebiete reisen

Mit zwei Kindern im Anmarsch überdenken George Clooney und seine Frau Amal ihren Lebensstil grundlegend. in Zukunft wollen sie nicht mehr in Krisengebiete reisen, verkündete Clooney nun.

Seit Jahren reist Hollywoodstar George Clooney regelmäßig in Krisengebiete, um dort auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam zu machen. Besonders die Situation in Darfur machte der 56-Jährige immer wieder öffentlich zum Thema. Auch seine Frau Amal Clooney war bisher als Menschenrechtsanwältin viel in Kriegsgebieten unterwegs. Doch damit soll jetzt Schluss sein. Wie Clooney der französischen Zeitschrift "Paris Match" erzählte, wollen er und seine Frau in Zukunft vorsichtiger sein, was ihren Aufenthalt im Ausland angeht - schließlich erwarten die beiden Zwillinge.

"Wir haben beschlossen, viel mehr Verantwortung zu übernehmen und die Gefahr zu meiden. Ich werde nicht mehr in den Südsudan oder den Kongo reisen, Amal wird nicht mehr in den Irak fliegen und Orte meiden, an denen sie nicht willkommen ist", sagte der Schauspieler. An einem Ort bleiben die Clooneys trotzdem nicht: So lange die Kinder klein sind, können sie sich auf ein Jet-Set-Leben freuen. "Wir haben das Glück in drei Ländern leben zu können: Italien, Amerika und England", sagte Clooney. "Aber sobald die Kinder zur Schule gehen, werden wir uns irgendwo niederlassen müssen. In der Zwischenzeit richten wir uns nach unseren jeweiligen Verpflichtungen."

George Clooney dementiert Gerüchte

Clooney, der am Freitag bei den César-Awards einen Preis für sein Lebenswerk erhalten wird, ist seit einigen Tagen in den französischen Medien präsent und plaudert über die bevorstehende Vaterschaft. So verriet er auch, dass die Gerüchte um das Geschlecht der Babys nicht stimmen. "Ich weiß nicht, woher das Gerücht stammt, dass wir einen Jungen und ein Mädchen erwarten. Wir selber wissen es nicht und wollen es auch gar nicht wissen", sagte Clooney. Er und Amal seien sehr glücklich, aber auch sehr nervös. "Aber das ist doch normal", so der Schauspieler.

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