Wir schreiben das Jahr 2003, als die erfolgreiche Sängerin Britney Spears den Schauspieler und Frauenheld Colin Farrell kennenlernte. Schon damals wurde den beiden eine Affäre nachgesagt, doch auf der Premiere seines Films "The Recruit" dementierte Farrell die Gerüchte und sagte zu einem Reporter: "Wir gehen nicht miteinander aus. Sie ist ein süßes, süßes Mädchen. Da geht nichts – wir sind nur Freunde". Britney Spears sagt nun, dass das wohl eine Lüge war.
20 Jahre später räumt die Pop-Prinzessin Britney Spears mit vielen alten Gerüchten auf. In ihren Memoiren "The Woman in Me", die am 24. Oktober weltweit veröffentlicht werden, lässt sie die damalige Verbindung zu Farrell Revue passieren. Sie selbst gab damals gegenüber dem "W Magazine" zu: "Da ist nichts Ernstes. Ja, ich habe ihn geküsst. Er ist das süßeste und heißeste Ding der Welt."
Die Journalistin Leah Greenblatt der "The New York Times" durfte vorab schon einen Blick in die Biografie der Künstlerin werfen.
Zwischen Britney Spears und Colin Farrell soll es schnell zur Sache gegangen sein
Eine Passage des Buches beschreibt, wie Farrell und Spears sich kennenlernten. Ein gemeinsamer Bekannter und Club-Promoter soll sie einander vorgestellt haben. Dann soll Spears den Schauspieler am Set des Films "S.W.A.T." besucht haben und es soll zügig zur Sache gegangen sein. "The Times" berichtet, dass Spears die Situationen mit Farrell als "Rangelei" beschrieb: "Rangelei ist das einzige Wort dafür – wir fielen übereinander her und kämpften so leidenschaftlich, als wären wir in einer Straßenschlägerei." Die damalige leidenschaftliche Affäre zwischen der Sängerin und dem Schauspieler soll zwei Wochen lang angehalten haben.
Spears schreibt auch, dass sie zu dem Zeitpunkt noch Liebeskummer wegen Justin Timberlake hatte. Das Paar hatte sich 2002 nach drei Jahren Beziehung getrennt. Die britische Zeitung "The Sun" berichtete, dass die Veröffentlichung der Spears-Memoiren sich um vier Monate verzögerte, weil sowohl Timberlakes als auch Farrells Anwälte dazwischen grätschten. Beide Stars verlangten Vorab-Versionen ihrer Geschichten zum Lesen und setzten den Rotstift an. Doch auch die im Buch verbliebenen Geschichten scheinen genügend heißen Stoff zu beinhalten.
Quellen: Daily Mail, The Times, The Sun, Paper