
Der Film "Solo für Klarinette" sorgte 1998 wegen seiner expliziten Sexszenen für Wirbel: Corinna Harfouch spielt darin eine Mörderin, die mit dem von Götz George dargestellten Kriminalkommissar Kominka eine leidenschaftliche Affäre beginnt. "Sexschock!", titelte damals die "Bild"-Zeitung, und Harald Schmidt stellte in seiner Late-Night-Show die Affäre mit Puppen nach
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