Daniel Aminati hat sich erneut zur Trennung von seiner Frau Patrice Aminati geäußert. Der "Bild"-Zeitung erzählte der TV-Moderator ("taff"): "Ich liebe diese Frau. Und ich würde alles dafür tun, um sie wieder in meinem Leben zu haben." Erst vor wenigen Tagen hatte Patrice Aminati die Trennung, sie schon im September erfolgte, bekannt gegeben.
Daniel Aminati will kämpfen
Der TV-Moderator scheint die Beziehung nicht ganz aufgegeben zu haben. "Natürlich kämpfe ich um meine Ehe. Patrice ist meine Traumfrau. Auch wenn ich sie gerade nicht wiedererkenne", sagte er der "Bild". Für ihn sei die Trennung angeblich aus dem Nichts gekommen. "Es gab keine konkrete Auseinandersetzung, es flog kein Porzellan. Wir haben seit Jahren alles gemeinsam gemacht. Privat und auch vieles beruflich."
Daniel Aminati begründete in dem Gespräch mit der Zeitung auch, warum er ausführlich über die Krebserkrankung seiner Frau in der Öffentlichkeit spreche, obwohl er kaum über ihren aktuellen Gesundheitstzustand informiert sein kann: "Ich habe meine Frau während der ganzen Krebserkrankung begleitet. Das ist auch ein Teil meines Lebens. Natürlich spreche ich darüber. Ich bin immer informiert, weil ich im Austausch mit den Ärzten bin."
Patrice Aminati: unterschiedliche Werte
Das Paar war seit drei Jahren verheiratet und hat eine gemeinsame Tochter, die drei Jahre alt ist. Patrice Aminati ist Influencerin und TV-Moderatorin (Teleshopping) und an schwarzem Hautkrebs erkrankt. Sie wird palliativ behandelt, weil der Krebs bereits gestreut hat.
Die Trennung begründete sie mit den Worten: "Es ging nicht anders." Der Grund für die Trennung sei nicht unmittelbar in ihrer Krebserkrankung zu suchen, die sie im April 2023 öffentlich gemacht hatte. "Schon vorher sind wir als Paar oft am Alltag gescheitert", schrieb sie bei Instagram. "Unterschiedliche Werte, Vorstellungen und Träume konnten durch die Liebe nicht überbrückt werden."
Quellen: "Bild"