Zweite türkische Liga Gina-Lisa Lohfink liebt einen Fußballer

Gina-Lisa Lohfink
Gina-Lisa Lohfink ist Medienberichten zufolge wieder in festen Händen.
© AFP
Mit ihrem Prozess sorgte Gina-Lisa Lohfink in diesem Jahr für viele Schlagzeilen. Privat läuft es für die 30-Jährige dagegen gut: Medienberichten zufolge soll sie glücklich liiert sein. Der Neue ist Sportler.

Vor Gericht musste Gina-Lisa Lohfink in diesem Jahr eine herbe Niederlage einstecken, doch privat scheint es besser zu laufen. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, soll die 30-Jährige frisch verliebt sein. Der Auserwählte stammt wie Lohfink aus Hessen, ist aber deutlich jünger: Emir K. ist 22. Wie das Boulevardblatt berichtet, soll der Neue Fußballer sein und zuletzt als Linksverteidiger in der zweiten türkischen Liga gespielt haben.

Gina-Lisa Lohfink macht Andeutungen auf Facebook

Bereits vor ein paar Tagen hatte Lohfink Gerüchte über eine neue Beziehung genährt. Am 26. November postete sie auf Facebook das Foto von zwei Ringen auf einem herzförmigen Bett auf Rosen. Darunter nur ein Datum geschrieben: 15.5.2015. Da das Paar laut "Bild" bereits über ein Jahr liiert sein soll, könnte dies der Tag sein, an dem sie zusammengekommen sind. Gina-Lisa selbst hat sich bislang allerdings über das Posting hinaus nicht über die Beziehung geäußert.

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Gina-Lisa Lohfink hatte schon einmal eine Beziehung mit einem Fußballer: Von August 2010 bis Juni 2011 war sie mit dem Spieler Arthur Boka liiert, der damals beim VfB Stuttgart kickte. Auch er war wie Lohfinks Neuer linker Außenverteidiger. Davor war sie zwei Jahre mit dem Modedesigner und Musikproduzenten Yüksel D. liiert sowie ein halbes Jahr mit Popsänger Marc Terenzi, dem Exmann von Sarah Connor.

In diesem Jahr sorgte die 30-Jährige für Schlagzeilen, als sie sich vor Gericht gegen einen Strafbefehl zu Wehr setzte. Lohfink wurde zu Last gelegt, zwei Männer zu Unrecht der Vergewaltigung bezichtigt zu haben und war zu einer Zahlung von insgesamt 24.000 Euro aufgefordert worden. Gegen diesen Strafbefehl legte sie Einspruch ein.  Im August endete der Prozess, Gina-Lisa wurde  zu einer Geldstrafe in Höhe von 20.000 Euro wegen falscher Verdächtigung verurteilt.

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