Die britische "Daily Mail" berichtet, dass Herzogin Meghan und Prinz Harry nach der Beerdigung der Queen zusammen mit den Bidens in der Air Force One zurück in die USA fliegen wollten. Das Weiße Haus habe diese Anfrage jedoch aus Sorge abgelehnt, ein gemeinsamer Flug könne "zu viel Aufsehen" erregen. Außerdem habe Jill Biden, die First Lady der Vereinigten Staaten, zuvor eine Einladung zu Harrys Herzensprojekt, den "Invictus Games", ausgeschlagen. Laut "Daily Mail" aufgrund von Bedenken, wie das beim britischen Königshaus ankommen würde.
Immer wieder, so heißt es, sollen Meghan und Harry Versuche unternommen haben, "politischen Einfluss" in den USA zu gewinnen. Demnach habe insbesondere Meghan "sich bei den Gesetzgebern auf dem Capitol Hill öffentlich für bezahlten Familienurlaub eingesetzt und hinter den Kulissen gearbeitet, um mit den Bidens in Kontakt zu treten". Die Bemühungen der Sussexes hätten laut "Daily Mail" mehrere "derzeitige und frühere Beamte in der Regierung Bidens und in der britischen Regierung" bestätigt.
Die Bidens wollen es sich nicht mit König Charles III. verscherzen
Es scheint, als würden sich der US-Präsident und die First Lady nicht in den Zwist zwischen Meghan, Harry und dem Königshaus einmischen wollen. Ein öffentlichkeitswirksamer, gemeinsamer Auftritt wird daher offenbar vermieden. Es heißt, die Anfrage für den Flug mit der Air Force One sei kurz nach dem Empfang vor der Beerdigung im Buckingham Palace gestellt worden.
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Damals lud das Königshaus viele bedeutende Persönlichkeiten in den Palast – und erteilte den Sussexes eine Absage. Die Begründung: An dem Empfang sollten nur "arbeitende Royals" teilnehmen, zu denen Meghan und Harry seit ihrem Rücktritt als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie nicht länger gehören.
Personen, die mit der Sachlage vertraut sind, hätten der "Daily Mail" bestätigt, dass ein Rückflug in der Air Force One nicht einmal diskutiert worden sei – er kam schlicht nicht in Frage. Die Möglichkeit, beliebige Personen an Bord der Präsidenten-Maschine begrüßen zu dürfen, besteht indes durchaus. Die Bidens können mitnehmen, wen auch immer sie wollen. Aber eben nur, wenn man es sich dadurch nicht mit dem neuen britischen König verscherzen könnte.