Royals Herzogin Meghan greift britische Medien für Berichte über Briefe an

Meghan
Herzogin Meghan verurteilt die Berichterstattung über eine angebliche Korrespondenz zwischen ihr und ihrem Schwiegervater.
© Phil Noble/PA Wire / DPA
Meghan greift britische Medien scharf an, nachdem über Briefe zwischen ihr und König Charles III. berichtet wurden. Darin soll Meghan 2021 den damaligen Prinzen darüber informiert haben, dass sie sie sich um unbewusste Vorurteile der Königsfamilie ihr gegenüber sorge.

Ob die königliche Familie rassistisch ist oder nicht, darüber ist jüngst wieder eine Debatte entbrannt, weil Herzogin Meghan dazu König Charles III. angeblich Briefe geschrieben haben soll, wie der stern berichtete. Nun reagierte Meghan über einen Sprecher auf die Berichte in den Medien und die angeblichen Briefe.

Ein Sprecher von Meghan, der Herzogin von Sussex, sagte, dass sie "ihr Leben in der Gegenwart führt und nicht über Korrespondenz von vor zwei Jahren nachdenkt, die sich auf Gespräche von vor vier Jahren bezieht", wie unter anderem "CNN" berichtet. Weiter heißt es: "Jede andere Andeutung (bezüglich des Briefes) ist falsch und offen gesagt lächerlich."

Meghan soll angeblich Brief an Charles geschickt haben

Die Boulevardmedien und die royalen Korrespndent:innen sollen den "anstrengenden Zirkus beenden, den sie alleine veranstalten", machte der Sprecher gegenüber "CNN" deutlich. 

Die Berichte beziehen sich auf eine Korrespondez zwischen Meghan und dem damaligen Prinz Charles auf einen Brief den Meghan nach ihrem Interview mit Oprah Winfrey an den heutigen König geschickt haben soll. In der Korrespondenz soll sich Meghan über unbewusste Vorurteile der königlichen Familie ihr gegenüber geäußert haben. Und so den Rassismus-Vorwurf aus dem Interview persönlich gegenüber Charles geäußert haben.

rha

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