Sie weiß viel und möchte mit ihrem Wissen offenbar ein bisschen Profit machen: Vier Jahre lang war Juliane Snekkestad mit Marius Høiby liiert, dem ältesten Sohn von Mette-Marit von Norwegen.
Die Norwegerin war auf Familienfesten dabei und sogar bei öffentlichen Veranstaltungen. Nachdem die Beziehung im März dieses Jahres zerbrach, wagte Snekkestad den Weg in die Öffentlichkeit.
Juliane Snekkestad: Ex-Freundin von Mette-Marits Sohn
Unter anderem arbeitete Snekkestad jüngst mit Netflix zusammen. Dort läuft seit kurzem der Film "Royalteen: Der Erbe". Es ist ein Liebesfilm, der sich anhört wie die Geschichte von Mette-Marit selbst. Die junge Lena geht nach Oslo und trifft dort auf den norwegischen Kronprinzen Karl Johan alias Kalle, in den sie sich verliebt. Tatsächlich wurde die Geschichte inspiriert von den Anfängen der Beziehung zwischen Mette-Marit und Prinz Haakon. Und wer könnte guten Einblick bekommen haben in die Familiendynamik? Natürlich Juliane Snekkestad.
Laut der norwegischen Zeitung "Dagbladet" steht der Name der 27-Jährigen im Abspann des Netflix-Filmes. "Royal Consultant", heißt es dort. So gab sie der Produktion Tipps und Informationen bezüglich der "royalen Kleidung, Abendessen und anderen internen Situationen". Ihre Arbeit am Film begann laut der Zeitung bereits lange vor den Dreharbeiten. Und kalt erwischt dürfte Snekkestads Job die königliche Familie nicht haben. Wie "Dagbladet" in Erfahrung gebracht hat, habe die Familie darüber Bescheid gewusst.
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Sie plaudert Interna aus
Wie sehr es die Familie um Mette-Marit und Haakon freut, dass die Influencerin überhaupt so gerne über ihre Zeit mit Marius Høiby spricht, ist jedoch fraglich. Nach der Trennung hatte sie jedenfalls angekündigt, sich in den USA voll auf ihre Karriere fokussieren zu wollen. "Was ich zumindest verraten kann, ist, dass ich wirklich mehr Motivation bekommen habe, mich mehr auf die Arbeit zu konzentrieren, jetzt, wo ich nur noch an mich und die Hunde denken muss. In Zukunft wird es also viel im Ausland geben, denke ich", erklärte sie im Mai der Modeplattform "MinMote". Ganz loslassen möchte sie ihre royale Vergangenheit anscheinend aber trotzdem nicht.
Quellen: "Dagbladet" / "MinMote"