Make-up-Linie ausverkauft So verdient Kim Kardashian 14 Millionen Dollar in drei Stunden

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Für Kim Kardashian ist Michael Jacksons Neverland Ranch „der magischste Ort auf der Welt“. Ihren 14. Geburtstag durfte sie aufgrund ihrer ersten großen Liebe dort feiern: Tito Joe Jackson, einem Neffen des King of Pop. Als Grundlage für ihr Make-Up schwört sie seit Jahren auf „Armani Luminous Silk Foundation“. Ein solches Fläschchen kostet rund 50 Euro. Wenig Talent zeigt Kim als Tänzerin. Bei der TV-Show „Dancing with the Stars“ fliegt sie 2008 bereits in der zweiten Folge raus. Ihre Tochter North West wurde in der armenischen St. Jakobus Kathedrale in Jerusalem getauft. Offiziell wegen Kims armenischer Wurzeln. Wichtiger aber ist: Die Kirche bietet den Fotografen und TV-Kameras eine prächtige Kulisse. Ihr Vater ist der 2003 verstorbene Star-Anwalt Robert Kardashian. Als Football-Star O. J. Simpson des Mordes an seiner Frau angeklagt war, verhalf er ihm zum Freispruch. Kardashian hat ihr Leben als Handyspiel herausgebracht. „Kim Kardashian: Hollywood“ dreht sich um Partys und ums Shoppen. Nach Schätzungen von Branchenkennern hat sie damit bisher umgerechnet 180 Millionen Euro umgesetzt. Die 34-Jährige liebt Luxus-Autos. Neben diesem weißen Ferrari 458 Italia besitzt sie mehrere Rolls-Royces und Range Rovers, einen Bentley sowie mehrere Porsche- und Mercedes-Modelle. Ehemann Kanye West schenkte sie einen Lamborghini Aventador. Für ihre Tochter hat Kardashian große Pläne: North soll ein Fashion-Star werden. Dafür legt Mutter Kim eigens eine Kleidersammlung an. North soll alle Gala-Kleider ihrer Mutter bekommen – falls sie die richtige Figur hat. Um zu zeigen, wie schnell und massiv sich ein gut geplantes Bild im Internet verbreitet, posiert sie 2014 nackt auf dem US-Magazin „Paper“. Ihr photogeshoppter Hintern sorgt für unzählige Parodien. Kim Kardashian ist bereits zum dritten Mal verheiratet. Ehemann eins war TV-Produzent Damon Thomas, Nummer zwei Basketballer Kris Humphries. 2014 heiratet sie dann den Rapper Kanye West. Ihr Hochzeitsfoto erhält auf Instagram mehr als zweieinhalb Millionen Likes. 
Der Hype um Kim Kardashian kennt kein Ende: Jetzt hat der Reality-Star innerhalb von wenigen Stunden stolze 14 Millionen Dollar verdient. Ihr neues Make-up war sofort ausverkauft.

Alles, was ihren Namen trägt, lässt sich zu Geld machen: Wer gedacht hat, dass Kim Kardashians Marke verblasst, der irrt gewaltig. Gerade hat sich der Reality-TV-Star wieder eine goldene Nase verdient. In der vergangenen Woche stellte sie ihre neue Make-up-Linie vor - und die Schmink-Produkte waren innerhalb von drei Stunden ausverkauft. Amerikanische Medien schätzen, dass sie damit an nur einem Tag rund 14 Millionen Dollar (12,5 Millionen Euro) verdient haben soll.

Die 36-Jährige schien vom Erfolg selbst überrascht: "Oh mein Gott! 'Medium' ist schon ausverkauft! Ich kann es nicht glauben! In nur wenigen Minuten", twitterte sie zum Start des Online-Verkaufs. 

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"KKW Beauty" nennt sich ihre Marke, die sogenannte Contour- und Highlight-Kits vertreibt. Mit den Make-up-Stiften in verschiedenen Hauttönen können Kardashian-Fans ihre Gesichtsform optisch verändern. Das Ganze kam in vier verschiedenen Farbabstufungen von hell bis sehr dunkel und kostete 48 Dollar (zirka 42 Euro) pro Set.

Kim Kardashian ist bekannt für ihren krassen Make-up-Look

Wer mit den Buntstift-ähnlichen Schminkprodukten nicht umzugehen weiß, kann von Kardashian persönlich lernen. In kurzen Videos erklärt sie, wie sie sich - angeblich jeden Morgen - die Farben im Gesicht verteilt. Kardashian und ihre Schwestern sind bekannt für krasse Make-up-Looks und haben dem sogenannten Contouring zum Trend verholfen.

Bisher war es vor allem Kim Kardashians Schwester Kylie Jenner, die ihren Namen für Beauty-Produkte einsetzte. Mit ihrer Lippenstift-Marke hatte sie im vergangenen Jahr einen ähnlichen Erfolg. Die Fans wollen eben, was die Kardashians haben. Und die schaffen den Spagat zwischen unerreichbar und total nahbar wie kaum andere Promis.

Die Tür zu ihrem Privatleben ist stets ein Stückchen offen: Gerade lässt Kim Kardashian ihre Follower auf Twitter darüber abstimmen, ob Töchterchen North ihren Hundewelpen Baby Jesus, Goldie oder doch lieber Sushi nennen sollte. 

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Warum Kim Kardashian ihren 14. Geburtstag bei Michael Jackson feierte
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