Reality-Star Kim Kardashian zweifelt die Mondlandung an – die Nasa reagiert prompt

Reality-Star und Unternehmerin: Kim Kardashian
Reality-Star und Unternehmerin: Kim Kardashian
© James Warren / Imago Images
In ihrer Reality-Show kokettierte Kim Kardashian mit Verschwörungstheorien zur US-Mondlandung. Da schaltete sich Nasa-Chef Sean Duffy ein.

Nachdem Kim Kardashian in ihrer Reality-Show "Meet The Kardashians", in der sie zusammen mit ihrer Familie auftaucht, Verschwörungstheorien zur US-Mondlandung 1969 verbreitet hatte, bekam die 45-Jährige direkt Rückmeldung. Und zwar vom Chef der Nasa persönlich: Sean Duffy korrigierte Kardashian umgehend in einem Post auf der Plattform X (vormals Twitter). 

"Ja, Kim Kardashian, wir waren schon auf dem Mond – sechsmal!", schrieb Duffy zu dem entsprechenden Ausschnitt aus der Reality-Show. Zudem seien die USA derzeit mit dem "Artemis"-Programm wieder auf dem Weg zurück zum Mond, so der Chef der US-Raumfahrtbehörde.

Kim Kardashian bekommt Rückmeldung vom Nasa-Chef

Kardashian hatte in der Sendung gesagt, dass sie Verschwörungstheorien glaube, denen zufolge die Mondlandung 1969 gefälscht gewesen sei und nie wirklich stattgefunden habe. Diese Theorien sind weit verbreitet – wurden allerdings oft und ausführlich widerlegt.

Die USA waren zwischen 1969 und 1972 sechsmal auf dem Mond, insgesamt zwölf Astronauten betraten die Mond-Oberfläche. Die ersten waren Neil Armstrong und Buzz Aldrin. Beide wagten damals etwas, das nie zuvor ein Mensch geschafft hatte – und verdienen für den riskanten Einsatz Anerkennung anstatt launiger Verschwörungstheorien.

DPA
wt

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