Über Madonnas Gesundheitszustand gibt es kaum gesicherte Neuigkeiten und so stiften jetzt vermeintliche Insider Verwirrung. Das US-Klatschportal "TMZ" vermeldet am Donnerstag "exklusiv", dass der Megastar bettlägerig sei und seit seiner Entlassung aus dem Krankenhaus "unkontrolliert erbreche". "Die Infektion richtet immer noch verheerende Schäden in ihrem Körper an", ist dort zu lesen. Leute in Madonnas Umfeld seien der Meinung, dass sie ihre Tour nicht antreten könne. Die Informationen habe die Seite von "Quellen mit direktem Wissen".
Am selben Tag vermeldet das US-Promi-Magazin "People" auf seiner Webseite eine hoffnungsvolle Geschichte über die Pop-Diva. Auch dort kommt "exklusiv" ein Insider zu Wort wonach sich Madonna "besser fühle, die Anweisungen des Doktors befolge und sich ausruhe". Nahezu dieselben Worte wählte Schauspielerin Debi Mazar, die am Donnerstag ein Bild mit Madonna auf ihrer Instagram-Seite postete. Dort schrieb sie: "Gute Besserung, Schwester. Ruhe dich aus, stell dich wieder her, starte neu! Stärkstes Mädchen, das ich kenne ... An all ihre Fans – Madonna ist auf dem Wege der Besserung und erholt sich zu Hause!"
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Madonna: Bisher gibt es nur ein Statement zu ihrem Gesundheitszustand
Ein offizielles Statement gibt es seit Mittwoch nicht. Und so wissen wir nur, dass die 66-Jährige am vergangenen Samstag eine bakterielle Infektion entwickelt und daraufhin mehrere Tage auf der Intensivstation verbracht habe. Madonnas langjähriger Manager Guy Oseary teilte in dieser Nachricht auch mit, dass sich ihr Gesundheitszustand verbessere und eine vollständige Genesung erwartet werde.
Anschließend meldete die US-Gossip-Seite "Page Six", dass die Sängerin in der Klinik intubiert und an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden musste. Ein ungenanntes Familienmitglied des Stars soll der britischen "Daily Mail" sogar gestanden haben, die Angehörigen hätten sich zwischenzeitlich "auf das Schlimmste vorbereitetet".
Es bleibt abzuwarten, wann sich Madonnas Manager das nächste Mal zu Wort meldet. Bis dahin sind die Insider-Kommentare mit Vorsicht zu behandeln.