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Royals Schlimmer Vertrauensbruch: Thomas Markle veröffentlicht privaten Brief von Meghan

Herzogin Meghan
Immer wieder wird Meghan von den britischen Medien attackiert.
© DPA
Meghan Markle hat es mit ihrer Familie nicht leicht - ständig wird sie von ihren Verwandten kritisiert. Jetzt hat sich ihr Vater Thomas Markle gemeldet - und ist entschieden zu weit gegangen.

Schon die Hochzeit von Meghan Markle und Prinz Harry war von Misstönen begleitet, und noch immer kommt die Familie nicht zur Ruhe. Regelmäßig wird die Herzogin von Familienmitgliedern in der Öffentlichkeit attackiert. Mit seiner jüngsten Aktion ist ihr Vater Thomas Markle jedoch entschieden zu weit gegangen. Der 74-Jährige hat einen schlimmen Vertrauensbruch begangen - und einen privaten Brief seiner Tochter der britischen Boulevardzeitung "Daily Mail" zugespielt, die ihn prompt veröffentlichte.

Meghan hatte das fünf Seiten lange Schreiben im vergangenen August ihrem Vater geschickt - drei Monaten nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry. Darin hat sie einen sehr persönlichen Ton angeschlagen: "Daddy, mit schwerem Herzen schreibe ich dir, weil ich nicht verstehe, warum du diesen Weg gewählt hast und es dich nicht interessiert, dass er Schmerzen verursacht": Mit diesen Worten beginnt der Brief, und wird dann noch dramatischer: "Deine Taten haben mein Herz in Millionen Teile zerbrochen. Nicht nur, weil du diese unnötigen und ungerechtfertigten Schmerz produziert hast, auch, weil du, als du dich dafür entschieden hast, nicht die Wahrheit zu erzählen, dich auch noch wie eine Marionette behandeln lassen hast. Das ist etwas, das ich nie verstehen werden."

Meghan Markle erhebt schwere Vorwürfe gegen ihren Vater

Es ist ganz klar, dass es hier um innerfamiliäre Angelegenheiten geht. Nichts, das für die Augen der Öffentlichkeit bestimmt war. Dennoch hat sich Thomas Markle entschlossen, die Korrespondenz öffentlich zu machen. Nicht das erste Mal, dass er in Bezug auf seine Tochter mit falschen Karten spielt: So produzierte er kurz vor Meghans Hochzeit Fake-Fotos, die zeigen, wie er sich auf den großen Tag seiner Tochter vorbereitet - und kassierte dafür ordentlich Geld.

Thomas Markle reagiert auf die vielen in dem Brief erhobenen Vorwürfe nicht persönlich, sondern antwortet in der "Daily Mail": "Du kannst mich hassen, wenn du möchtest. Ich kann dich nicht zwingen. Ich habe einen großen Fehler gemacht. Ich bin ein Mensch und es tut mir leid! Wie oft muss ich das noch sagen? Ich wünschte, wir könnten zusammenkommen und ein Foto machen, das die ganze Welt sehen kann." 

Dank seines indiskreten Vorgehens dürfte eine Versöhnung zwischen Meghan und Thomas Markle allerdings in weite Ferne gerückt sein.

Quelle: "Daily Mail"

Meghan Markle Prinz Harry
che

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