Nach Tod von Amy Winehouse Vater erleichtert über Obduktionsergebnis

Amy Winehouse starb keinen Drogentod. Das ergab jetzt der toxikologische Bericht im Rahmen ihrer Obduktion. Ihre Familie zeigt sich erleichtert.

Mitch Winehouse, der Vater von Amy Winehouse zeigt sich nach dem toxikologischen Befund seiner Tochter erleichtert. Die Musikerin war am 23. Juli tot in ihrer Londoner Wohnung gefunden worden. Das Ergebnis ihrer Obduktion räumt jetzt mit den Gerüchten auf, Winehouse sei durch Drogenmissbrauch umgekommen. Eine Blutuntersuchung ergab nämlich, dass Winehouse zwar Alkohol, jedoch keine illegalen Substanzen eingenommen hatte. "Das trägt nicht dazu bei, dass ich den Verlust meiner Tochter weniger schmerzlich empfinde", so Mitch Winehouse. "Aber wir sind glücklich, dass wir die Sache jetzt richtigstellen können."

Noch ist unklar, ob der Alkoholkonsum der 27-Jährigen bei ihrem Tod eine Rolle gespielt hat. In einem Statement, das am 23. August veröffentlicht wurde, heißt es: "Die Ergebnisse der toxikologischen Untersuchung wurden heute an die Winehouse-Familie herausgegeben und die Behörden haben bestätigt, dass zum Zeitpunkt ihres Todes keine illegalen Substanzen in Amys Körper waren."

hw/Bang

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