Pop-Diva Madonna hat die Nase voll vom Landleben

Die Vegetarierin und Yoga-Anhängerin findet besonders die Jagd auf Rotwild und Vögel „barbarisch“, die sie Guy zu Liebe auf dem gemeinsamen Landsitz duldet

Madonna, die durch ihre Hochzeit mit Filmregisseur Guy Ritchie (34) in die britische High Society aufstieg, hat nach einem Bericht der «Daily Mail» (Samstagausgabe) die Nase voll «von allem, was englisch ist» Die Vegetarierin und Yoga-Anhängerin findet besonders die Jagd auf Rotwild und Vögel «barbarisch», die sie Guy zu Liebe auf dem gemeinsamen Landsitz Ashcombe House in Wiltshire (Südwestengland) duldet, schreibt die «Mail».

Das tiefere Problem ist aber laut «Mail, dass Madonnas Liebesaffäre mit dem «englischen Way of Life» zu Ende sei. «Sie hasst das Wetter, die Leute, und vor allem - die Jagd». Guys Jagdpartys mit seinen Freunden seien ihr darüber hinaus «zu kumpelhaft».

Madonna, die sich zunächst voller Begeisterung von Kopf bis Fuß mit traditionellen Tweeds, Jagdkappe und Gummistiefeln einkleidete, soll Guy nun ihren Rückzug von der Vogeljagd erklärt haben. Sie fürchtet demnach, von den «Seelen der armen Vögel» verfolgt zu werden, auf die sie geschossen hat. Laut «Mail» kam Madonna zu dieser Erkenntnis, nachdem sich ihre Schießkünste als ein «totaler Flop» erwiesen hätten.

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