Royals Prinz Harrys trauriges Bekenntnis: Ohne Therapie hätte er Meghan verloren

Prinz Harry hat es sich auf die Fahne geschrieben, auf mentale Krankheiten aufmerksam zu machen. Sogar über seine eigenen Probleme redet er offen – und wie er dadurch die Beziehung zu Meghan riskierte.

Ein großes gemeinsames Thema in der Beziehung von Prinz Harry und Herzogin Meghan ist die psychische Gesundheit. Beide sprechen offen in Interviews darüber, wie wichtig es ist, seine eigene im Blick zu behalten. Gleich zu Beginn der Beziehung gab es einen Moment, da hätte Harry Meghan fast verloren.

Bei einem virtuellen Event des Coaching-Portals "BetterUp", bei dem Harry zum Führungsteam gehört und auch den Titel "Chief Impact Officer" trägt, sprach der Prinz erneut über seine psychische Gesundheit. Seine Botschaft ist eindeutig. Man solle sich mehr Zeit für sich nehmen und achtsam mit der eigenen mentalen Gesundheit umgehen. Er selbst würde sich jeden Tag zwischen 30 und 45 Minuten am Morgen nur für sich selbst und seine Gedanken Zeit nehmen. Er gehe dann gerne mit dem Hund spazieren, genieße die Natur und das Meditieren ist für den britischen Royal eine tägliche Pflicht. "Es ist auch Arbeit, aber von all dem, was auf uns zukommt, ist es die erfüllendste Tätigkeit. Natürlich abgesehen davon, Vater zu sein", so beschreibt er sein Tun.

Prinz Harry wurde bewusst: Ohne erneute Hilfe würde er Meghan verlieren

Doch diese Achtsamkeit zu sich selbst besaß Prinz Harry nicht immer. Es gab eine Zeit in seinem Leben, da probierte der junge Prinz viele verschiedene Ärzte, Therapeuten und Psychologen aus. Doch keine Sitzung konnte ihm so gut helfen wie die Zugewandtheit seiner Frau Meghan. Mehrere Streitigkeiten sollen schon am Anfang die Beziehung der beiden verkompliziert haben. Auslöser dafür oftmals Harrys mentale Gesundheit. Wie er selbst im Interview mit "BetterUp" berichtet, hatte er einen Tiefpunkt erreicht, den er auch in der Doku-Serie "The Me You Can't See" auf Apple TV+ beschreibt: "Mir war klar, dass ich meine Probleme lösen musste, sonst hätte ich Meghan verloren", gesteht Harry.

"Es gab einen Haufen an Erkenntnissen zu Anfang unserer Beziehung, zum einen war da der Schock für Meghan, die zum ersten Mal hinter die Fassade der britischen Monarchie schauen konnte. Zum anderen stritten wir öfter, bis sie sagte, 'Du musst jemanden treffen und mit ihm sprechen'", gestand Prinz Harry. Das war ein Moment, der ihm die Augen öffnete und in dem er selbst sah, dass er im Konflikt wieder zu dem "12-jährigen Harry" von damals geworden war. Eine Erkenntnis, die laut des 37-Jährigen auch sein damaliger Therapeut bestätigen konnte.

Quelle:  BetterUp, TheNews, Apple TV+

ckl

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