Es fühlt sich ein wenig so an, als würden Prinz Harry und Herzogin Meghan noch offizieller Teil der britischen Royals sein, so königlich, wie sie bei ihrer Ankunft in Nigeria hofiert und empfangen wurden. Die Bilder erinnern an längst vergangene Zeiten, denn seit vier Jahren haben die beiden keine derartige Rundreise mehr bestritten.
Am vergangenen Freitag kamen sie in aller Herrgottsfrühe, vor fünf Uhr morgens, in Nigeria mit einer Linienmaschine der British Airways aus London an. Abgeschirmt hinter Vorhängen reisten die beiden in der ersten Klasse und stiegen unter strengen Sicherheitsvorkehrungen noch vor allen anderen Passagieren in Abuja aus.
Obwohl das Paar in der Nacht einen Langstreckenflug absolviert hatte, ging es nur wenige Stunden später mit einem straffen Zeitplan los. Meghan kam aus ihrer Heimat Los Angeles nach London geflogen, Prinz Harry hatte sich bereits einige Tage in der britischen Hauptstadt aufgehalten.
Für Herzogin Meghan und Prinz Harry ging es in Nigeria sofort mit Terminen los
Nach kurzer Erholung von den Strapazen der Reise am Vormittag besuchten Prinz Harry und Herzogin Meghan die Lightway Academy, eine Schule. Sie unterhielten sich mit den Schülern, Lehrern und Verantwortlichen. Bekamen traditionelle Ketten aus Holz umgelegt und schauten den Darbietungen zu. Danach wurde sich umgezogen und es ging weiter zu einem Treffen mit dem Stabschef der nigerianischen Verteidigung, General Christopher Musa.
Zum Abschluss des Tages reisten sie nach Kaduna in ein Militärkrankenhaus, um sich dort mit verwundeten Soldaten und dem Gouverneur von Kaduna, Uba Sani, zu unterhalten.
Die Reise des Glamour-Paares soll bis Sonntag gehen und täglich etliche Programmpunkte umfassen.
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