Seit sich Prinzessin Haya und Scheich Mohammed bin Rashid al Maktoum getrennt haben, streiten sie um die gemeinsamen Kinder. Aus Angst vor Übergriffen flieht Haya. Jetzt ist sie zum ersten Mal seit Wochen in London aufgetaut - dort erwartet sie ein Gerichtsstreit.
Aus Angst vor dem Scheich Milliardenschwerer Gerichtsstreit: Prinzessin Haja kämpft um das Sorgerecht

Wochenlang war sie verschwunden, jetzt ist Prinzessin Haya bint al-Hussein erstmals in London gesichtet worden.
Mit ernstem Gesichtsausdruck, fast schon niedergeschlagen verlässt sie am 30. Juli das Familiengericht in London.
Es ist der Auftakt einer zweijährigen Anhörung, in der Haya die Vormundschaft für ihre beiden Kinder beantragt.
Scheich Mohammed bin Raschid Al Maktoum, der nicht erschien, soll laut "The Sun" die Rückführung der Kinder nach Dubai gefordert haben.
Haya weiß: Der anstehende Kampf mit ihrem Noch-Ehemann wird nicht leicht.
Das prophezeit sogar die konservative "BBC" und schreibt von einer zu erwartenden "Gerichtsschlacht".
Haya erschien persönlich zu dem Termin.
In Begleitung der prominenten Anwältin Baroness Fiona Shakleton.
Scheich Mohammed setzt auf den anwaltlichen Beistand von Lady Helen Ward.
Prinzessin Haya war im Juni 2018 aus Angst um ihre Sicherheit mit ihren Kindern nach London geflüchtet.
Dort soll sie in einer 93 Millionen Euro teuren Villa in der Nähe des Kensington Palastes leben.
Laut "Daily Mail" könnte das Paar neben den Kindern über ein Vermögen von fast fünf Milliarden Euro streiten.
Was die Scheidung zu einer der teuersten in der britischen Rechtsgeschichte machen würde.
Mit ernstem Gesichtsausdruck, fast schon niedergeschlagen verlässt sie am 30. Juli das Familiengericht in London.
Es ist der Auftakt einer zweijährigen Anhörung, in der Haya die Vormundschaft für ihre beiden Kinder beantragt.
Scheich Mohammed bin Raschid Al Maktoum, der nicht erschien, soll laut "The Sun" die Rückführung der Kinder nach Dubai gefordert haben.
Haya weiß: Der anstehende Kampf mit ihrem Noch-Ehemann wird nicht leicht.
Das prophezeit sogar die konservative "BBC" und schreibt von einer zu erwartenden "Gerichtsschlacht".
Haya erschien persönlich zu dem Termin.
In Begleitung der prominenten Anwältin Baroness Fiona Shakleton.
Scheich Mohammed setzt auf den anwaltlichen Beistand von Lady Helen Ward.
Prinzessin Haya war im Juni 2018 aus Angst um ihre Sicherheit mit ihren Kindern nach London geflüchtet.
Dort soll sie in einer 93 Millionen Euro teuren Villa in der Nähe des Kensington Palastes leben.
Laut "Daily Mail" könnte das Paar neben den Kindern über ein Vermögen von fast fünf Milliarden Euro streiten.
Was die Scheidung zu einer der teuersten in der britischen Rechtsgeschichte machen würde.