Sex mit einem Football-Profi: Die Amerikanerin Sabrina D. hat geschafft, wovon viele Frauen träumen. Sie schlief mit Football-Profi Julian Edelman. Der Spieler der New England Patriots gewann mit seiner Mannschaft am vergangenen Sonntag den Super Bowl und gilt als einer der begehrtesten Junggesellen der Liga. Noch in Feierlaune ist es dann passiert: Edelman nahm Sabrina D. mit auf sein Hotelzimmer. Als er schlief, drückte sie im Bett auf den Auslöser.
"Just fucked Edelman. No Lie", ließ die Frau alle Welt über die Dating-App Tinder wissen. Dazu veröffentlichte sie ein Foto, das sie im Bett neben dem schlafenden Footballer zeigt. Das Selfie verbreitete sich binnen Minuten im Netz, wurde auch auf Twitter und via Facebook geteilt. Doch statt anerkennender Worte und Bewunderung hagelte es für Sabrina D. Hass- und Schimpftiraden.
Sabrina D. ist Persona non grata
"Das gehört sich nicht" und "Was sagt deine Familie dazu?", waren noch einige der harmlosesten Kommentare über das infame Selfie. Sabrina D. wurde sowohl von Männern als auch von Frauen beschimpft. "Viel Spaß bei der Jobsuche, das Internet vergisst nicht", schrieb eine Userin. Auch Bostoner Nachtclubs, in denen die Patriots-Stars gerne und häufig zu Gast sind, reagierten und setzten D. auf die Liste der unerwünschten Personen.
Inzwischen bereut Sabrina D. ihr Selfie. "Ich habe einen Fehler gemacht. Ich fühle mich deswegen furchtbar", sagte sie dem Promiportal "TMZ.com". Ihr sei langweilig gewesen, nachdem Edelman eingeschlafen sei, führte sie aus. "Ich war betrunken." Sie habe das Selfie umgehend gelöscht, doch da sei es schon zu spät gewesen.
Inzwischen gibt es auch Stimmen, die Sabrina D. verteidigen. Tenor: Hätte ein Mann das Foto gemacht, während er mit einem weiblichen Star im Bett gewesen wäre, würde er als Held gefeiert. Hasstiraden gegen Edelman sind jedenfalls bislang ausgeblieben, der 29-Jährige schweigt dazu. Einen Rat haben seine Fans dennoch für ihn: "Mit einer Fremden im Bett einzuschlafen, ist keine gute Idee."