Vormundschaft des Vaters stört sie Britney Spears will Kontrolle über ihr Leben zurück

Popsängerin Britney Spears erträgt es nicht mehr, unmündig zu sein: Sie will, dass die Vormundschaft durch ihren Vater zumindest bei Privatangelegenheiten aufgehoben wird. Doch es sieht schlecht aus.

Nachdem die Popsängerin #Link;http://www.stern.de/lifestyle/leute/britney-spears-90249449t.html;Britney Spears# 2008 einen Zusammenbruch in der Öffentlichkeit erlitten hatte, übernahm ihr Vater Jamie Spears die Kontrolle über ihre persönlichen und geschäftlichen Angelegenheiten. Da sich die 30-jährige Blondine jedoch inzwischen aufgerappelt hat und erfolgreich als TV-Jurorin bei der US-Ausgabe der Castingshow "X Factor" tätig ist, will sie laut #Link;http://www.radaronline.com/exclusives/2012/08/britney-spears-conservatorship-ready-end-x-factor;"RadarOnline.com"# wieder das Sagen haben. Ein Insider sagte dazu: "Britney versteht nicht, warum die Vormundschaft noch immer gültig ist. Sie meinte, dass sie die einzige unmündige Person ist, die es geschafft hat, einen Arbeitsvertrag in Höhe von 15 Millionen Dollar abzuschließen."

Eigentlich, so heißt es weiter, wäre Spears schon damit zufrieden, ihre privaten Angelegenheiten selbst regeln zu dürfen. "Sie hätte kein Problem damit, wenn die Vormundschaft in geschäftlichen und beruflichen Fragen bestehen bleibt, aber sie will, dass sie hinsichtlich ihres persönlichen Lebens aufgehoben wird", so der Informant.

Dass die Wünsche der Pop-Prinzessin, die bald ihren Manager Jason Trawick heiraten will, erfüllt werden, sei vorerst jedoch unwahrscheinlich. "Britneys Ärzteteam glaubt nicht, dass sie für das Ende der Vormundschaft bereit ist", gibt der Insider zu bedenken. "Sie sorgen sich vor allem um ihre psychische Verfassung und sind noch nicht dazu bereit, dem Richter zu versichern, dass Britney zur Selbstständigkeit in der Lage ist."

ger/Bang

PRODUKTE & TIPPS